Gegründet 1990 vom Ruswiler Aloisio Brunner

Gegründet 1990 vom Ruswiler Aloisio Brunner

Gegründet 1990 vom Ruswiler Aloisio Brunner

AKTIONSTRASSENKINDER SALVADOR

AKTIONSTRASSENKINDER SALVADOR

Aktion Strassenkinder Salvador

Das von Alois Brunner (Aloisio) gegründete Hilfswerk in Salvador zu unterstützen, zu fördern und wo möglich auszubauen. Der Verein ist seit Jahren von den Steuern befreit, entsprechend sind auch Spenden von den Steuern abzugsberechtigt. Die Rechnung wird von einer unabhängigen Revisionsstelle geprüft und dem Steueramt eingereicht. Die Spesen und Unkosten betragen ca. 1,5%.

Das von Alois Brunner (Aloisio) gegründete Hilfswerk in Salvador zu unterstützen, zu fördern und wo möglich auszubauen. Der Verein ist seit Jahren von den Steuern befreit, entsprechend sind auch Spenden von den Steuern abzugsberechtigt. Die Rechnung wird von einer unabhängigen Revisionsstelle geprüft und dem Steueramt eingereicht. Die Spesen und Unkosten betragen ca. 1,5%.

Das von Alois Brunner (Aloisio) gegründete Hilfswerk in Salvador zu unterstützen, zu fördern und wo möglich auszubauen. Der Verein ist seit Jahren von den Steuern befreit, entsprechend sind auch Spenden von den Steuern abzugsberechtigt. Die Rechnung wird von einer unabhängigen Revisionsstelle geprüft und dem Steueramt eingereicht. Die Spesen und Unkosten betragen ca. 1,5%.

Wie alles begann:

 

Ein Kaminfeger bringt Glück

Eine bewegte Lebensgeschichte

Als junger Mann trat Aloisio Brunner in die Fussstapfen seines Vaters: Er lernte Kaminfeger.

Danach machte er die Handelsschule und wurde stellvertretender Kreiskommandant in Sarnen. Nebenbei holte er die Abendmatura nach und studierte Philosophie. Er unterrichtete an verschiedenen Schulen, bis er schliesslich die ARENA-Schulen in Zürich gründete, die er als Direktor leitete. Mit der Zeit gesellten sich eine Galerie, sowie eine Buch- und eine Kunsthandlung dazu. Der Manager Brunner fuhr einen Jaguar und wohnte am Zürichberg.

1989 verkaufte er alles und machte sich einen Traum wahr: Er wollte an den Stränden Brasiliens ein schönes und sorgenfreies Leben führen. In der Stadt Salvador di Bahia kaufte er ein Gästehaus und auf dem Land eine Farm. Sein Chauffeur begleitete ihn durch seine Frühpensionierung, und eine reiche Brasilianerin teilte mit ihm das Leben. An das Elend der Favelas und die Strassenkinder gewöhnte er sich schnell. Er machte es wie alle Reichen: Einfach wegschauen.

Doch dann kam alles anders. Eines Nachts hörte er, wie Bettler die Abfallsäcke seines Quartiers nach Essbarem durchsuchten. Ein Wachmann hetzte einen Hund auf die Leute. Am nächsten Morgen entdeckte er eine verletzte Frau in den Abfallbergen. Er holte daheim Kamilosan und verarztete die Frau notdürftig. Dem harten Geschäftsmann wurde schlecht, seine Freundin brachte ihn in eine noble Klinik.

Als er nach zehn Tagen das Spital wieder verliess, hatte sich vieles verändert. Er wollte nicht mehr im selben Luxus weiterleben. Er wollte auf den Strassen nicht mehr wegschauen. Auf der Heimfahrt frage er seinen Chauffeur Joao, was er von der Idee halte, sein Gästehaus für Obdachlose zu öffnen. Joao, selber ein ehemaliger Strassenjunge, fand die Idee gut. Ein kleiner Anfang war gemacht, und Joao wurde zum treusten Mitarbeiter.

Mittlerweile wurde die Farm auf dem Land zu einer Ausbildungsstätte für Jugendliche. Es kam eine Bauequipe dazu, die Behausungen saniert, ein Kindergarten, eine Kapelle, 6 weitere MitarbeiterInnen und viele gute Seelen, welche sich um einzelne Kinderschicksale kümmern.

Wie alles begann:

 

Ein Kaminfeger bringt Glück

Eine bewegte Lebensgeschichte

Als junger Mann trat Aloisio Brunner in die Fussstapfen seines Vaters: Er lernte Kaminfeger.

Danach machte er die Handelsschule und wurde stellvertretender Kreiskommandant in Sarnen. Nebenbei holte er die Abendmatura nach und studierte Philosophie. Er unterrichtete an verschiedenen Schulen, bis er schliesslich die ARENA-Schulen in Zürich gründete, die er als Direktor leitete. Mit der Zeit gesellten sich eine Galerie, sowie eine Buch- und eine Kunsthandlung dazu. Der Manager Brunner fuhr einen Jaguar und wohnte am Zürichberg.

1989 verkaufte er alles und machte sich einen Traum wahr: Er wollte an den Stränden Brasiliens ein schönes und sorgenfreies Leben führen. In der Stadt Salvador di Bahia kaufte er ein Gästehaus und auf dem Land eine Farm. Sein Chauffeur begleitete ihn durch seine Frühpensionierung, und eine reiche Brasilianerin teilte mit ihm das Leben. An das Elend der Favelas und die Strassenkinder gewöhnte er sich schnell. Er machte es wie alle Reichen: Einfach wegschauen.

Doch dann kam alles anders. Eines Nachts hörte er, wie Bettler die Abfallsäcke seines Quartiers nach Essbarem durchsuchten. Ein Wachmann hetzte einen Hund auf die Leute. Am nächsten Morgen entdeckte er eine verletzte Frau in den Abfallbergen. Er holte daheim Kamilosan und verarztete die Frau notdürftig. Dem harten Geschäftsmann wurde schlecht, seine Freundin brachte ihn in eine noble Klinik.

Als er nach zehn Tagen das Spital wieder verliess, hatte sich vieles verändert. Er wollte nicht mehr im selben Luxus weiterleben. Er wollte auf den Strassen nicht mehr wegschauen. Auf der Heimfahrt frage er seinen Chauffeur Joao, was er von der Idee halte, sein Gästehaus für Obdachlose zu öffnen. Joao, selber ein ehemaliger Strassenjunge, fand die Idee gut. Ein kleiner Anfang war gemacht, und Joao wurde zum treusten Mitarbeiter.

Mittlerweile wurde die Farm auf dem Land zu einer Ausbildungsstätte für Jugendliche. Es kam eine Bauequipe dazu, die Behausungen saniert, ein Kindergarten, eine Kapelle, 6 weitere MitarbeiterInnen und viele gute Seelen, welche sich um einzelne Kinderschicksale kümmern.

Wie alles begann:

Ein Kaminfeger bringt Glück

Eine bewegte Lebensgeschichte

Als junger Mann trat Aloisio Brunner in die Fussstapfen seines Vaters: Er lernte Kaminfeger.

Danach machte er die Handelsschule und wurde stellvertretender Kreiskommandant in Sarnen. Nebenbei holte er die Abendmatura nach und studierte Philosophie. Er unterrichtete an verschiedenen Schulen, bis er schliesslich die ARENA-Schulen in Zürich gründete, die er als Direktor leitete. Mit der Zeit gesellten sich eine Galerie, sowie eine Buch- und eine Kunsthandlung dazu. Der Manager Brunner fuhr einen Jaguar und wohnte am Zürichberg.

1989 verkaufte er alles und machte sich einen Traum wahr: Er wollte an den Stränden Brasiliens ein schönes und sorgenfreies Leben führen. In der Stadt Salvador di Bahia kaufte er ein Gästehaus und auf dem Land eine Farm. Sein Chauffeur begleitete ihn durch seine Frühpensionierung, und eine reiche Brasilianerin teilte mit ihm das Leben. An das Elend der Favelas und die Strassenkinder gewöhnte er sich schnell. Er machte es wie alle Reichen: Einfach wegschauen.

Doch dann kam alles anders. Eines Nachts hörte er, wie Bettler die Abfallsäcke seines Quartiers nach Essbarem durchsuchten. Ein Wachmann hetzte einen Hund auf die Leute. Am nächsten Morgen entdeckte er eine verletzte Frau in den Abfallbergen. Er holte daheim Kamilosan und verarztete die Frau notdürftig. Dem harten Geschäftsmann wurde schlecht, seine Freundin brachte ihn in eine noble Klinik.

Als er nach zehn Tagen das Spital wieder verliess, hatte sich vieles verändert. Er wollte nicht mehr im selben Luxus weiterleben. Er wollte auf den Strassen nicht mehr wegschauen. Auf der Heimfahrt frage er seinen Chauffeur Joao, was er von der Idee halte, sein Gästehaus für Obdachlose zu öffnen. Joao, selber ein ehemaliger Strassenjunge, fand die Idee gut. Ein kleiner Anfang war gemacht, und Joao wurde zum treusten Mitarbeiter.

Mittlerweile wurde die Farm auf dem Land zu einer Ausbildungsstätte für Jugendliche. Es kam eine Bauequipe dazu, die Behausungen saniert, ein Kindergarten, eine Kapelle, 6 weitere MitarbeiterInnen und viele gute Seelen, welche sich um einzelne Kinderschicksale kümmern.

Wie läuft da ein Tag ab?

Die Kinder, die zu uns kommen, haben ja irgendwo einen Vater, eine Mutter, Eltern oder Verwandte. Diese müssen wir suchen – und finden! Es dauert oft lange, denn die Kinder wollen oft gar nicht zu den Eltern zurück und helfen nicht bei der Suche. Aber wegen der Schulpflicht müssen wir mit den Eltern Kontakt aufnehmen.

Die Eltern reagieren sehr unterschiedlich: „Oh Gott. wie haben wir uns Sorgen gemacht!“ — oder: „Nehmt ihn nur wieder mit. Wir haben selbst für uns nichts: Nichts zu essen, nichts zu trinken, kein Bett, wir schlafen auf dem Boden, kein richtiges Dach, keine Toilette…“

Wir sehen unvorstellbares Elend, unvorstellbare Not! Hilflosigkeit, Traurigkeit, Zorn, Wut auf alles: auf die Politik, die Politiker, die Kirche…

Was brauchen wir da? Geduld, Geduld, Geduld! Irgend eine Hilfe: Ein Wort?? Ein Zuspruch??

Wir/Sie brauchen tätige Hilfe, Hilfe, die im Moment hilft, sofort!

Eine Tragtasche gefüllt mit Milch und Brot, Bohnen, Gemüse und Eiern, Zucker und Salz…. Erst dann kommen Versprechen: Wasser, eine Toilette, ein richtiges Dach…. In den elenden Favelas – die es immer noch gibt – fehlt oft alles, alles, alles, ohne das wir unser Leben hier kaum mehr vorstellen können. Eine DAUER- AUFGABE!! Und wenn wir nicht helfen können, die Mittel, die Kenntnisse und „Könntnisse“ uns fehlen? Dann hilft nur noch der TROST: Zusammenertragen, zusammen erdulden, zusammen vertrauen, zusammen beten!

Was wollen und vermögen wir in unseren „pontos“?

„Unsere“ Kinder sollen täglich und regelmässig zu essen und zu trinken und nachts ein Bett haben.

Sie sollen Vertrauen zu sich selber, in uns und dann wieder in die Mitmenschen gewinnen.

Gerade darum gibt es bei uns kein Fragen und kein Aushorchen. Wir vergleichen, die zu uns kommen, mit Rosen: Diese öffnen sich dann schon, wenn die Zeit gekommen ist! Auch das Vertrauen braucht Zeit, soll wachsen.

Die schwierigsten Fälle: Abgesehen von halb verhungerten, halb vergifteten, verletzten Kindern: Kinder, die völlig verstört kommen. Sie sind kaum ansprechbar, sie sondern sich ab, „hocken“ apathisch von allen möglichst weit weg und reagieren auf nichts und niemand – oder mit Wut und Zornausbrüchen, Aggression!!!

Wer sind unsere Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen? Alle sind ehemalige Kinder oder Jugendliche von der Strasse. Sie kennen aus eigener Anschauung und eigenem Erleben, wie es auf den Strassen und Plätzen zu- und hergeht.

Sie kennen den Hunger, eigene Verletzungen, die Angst, die Verlassenheit, die Wut – die eigene und die der Vorübergehenden. Sie haben erlebt: „…. sah ihn und ging vorüber.“ Bei uns hat ein anderes Leben angefangen,

bei uns haben sie gelernt: ZUSAMMEN kann es aufwärts gehen!

Wie läuft da ein Tag ab?

Die Kinder, die zu uns kommen, haben ja irgendwo einen Vater, eine Mutter, Eltern oder Verwandte. Diese müssen wir suchen – und finden! Es dauert oft lange, denn die Kinder wollen oft gar nicht zu den Eltern zurück und helfen nicht bei der Suche. Aber wegen der Schulpflicht müssen wir mit den Eltern Kontakt aufnehmen.

Die Eltern reagieren sehr unterschiedlich: „Oh Gott. wie haben wir uns Sorgen gemacht!“ — oder: „Nehmt ihn nur wieder mit. Wir haben selbst für uns nichts: Nichts zu essen, nichts zu trinken, kein Bett, wir schlafen auf dem Boden, kein richtiges Dach, keine Toilette…“

Wir sehen unvorstellbares Elend, unvorstellbare Not! Hilflosigkeit, Traurigkeit, Zorn, Wut auf alles: auf die Politik, die Politiker, die Kirche…

Was brauchen wir da? Geduld, Geduld, Geduld! Irgend eine Hilfe: Ein Wort?? Ein Zuspruch??

Wir/Sie brauchen tätige Hilfe, Hilfe, die im Moment hilft, sofort!

Eine Tragtasche gefüllt mit Milch und Brot, Bohnen, Gemüse und Eiern, Zucker und Salz…. Erst dann kommen Versprechen: Wasser, eine Toilette, ein richtiges Dach…. In den elenden Favelas – die es immer noch gibt – fehlt oft alles, alles, alles, ohne das wir unser Leben hier kaum mehr vorstellen können. Eine DAUER- AUFGABE!! Und wenn wir nicht helfen können, die Mittel, die Kenntnisse und „Könntnisse“ uns fehlen? Dann hilft nur noch der TROST: Zusammenertragen, zusammen erdulden, zusammen vertrauen, zusammen beten!

Was wollen und vermögen wir in unseren „pontos“?

„Unsere“ Kinder sollen täglich und regelmässig zu essen und zu trinken und nachts ein Bett haben.

Sie sollen Vertrauen zu sich selber, in uns und dann wieder in die Mitmenschen gewinnen.

Gerade darum gibt es bei uns kein Fragen und kein Aushorchen. Wir vergleichen, die zu uns kommen, mit Rosen: Diese öffnen sich dann schon, wenn die Zeit gekommen ist! Auch das Vertrauen braucht Zeit, soll wachsen.

Die schwierigsten Fälle: Abgesehen von halb verhungerten, halb vergifteten, verletzten Kindern: Kinder, die völlig verstört kommen. Sie sind kaum ansprechbar, sie sondern sich ab, „hocken“ apathisch von allen möglichst weit weg und reagieren auf nichts und niemand – oder mit Wut und Zornausbrüchen, Aggression!!!

Wer sind unsere Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen? Alle sind ehemalige Kinder oder Jugendliche von der Strasse. Sie kennen aus eigener Anschauung und eigenem Erleben, wie es auf den Strassen und Plätzen zu- und hergeht.

Sie kennen den Hunger, eigene Verletzungen, die Angst, die Verlassenheit, die Wut – die eigene und die der Vorübergehenden. Sie haben erlebt: „…. sah ihn und ging vorüber.“ Bei uns hat ein anderes Leben angefangen,

bei uns haben sie gelernt: ZUSAMMEN kann es aufwärts gehen!

Wie läuft da ein Tag ab?

Die Kinder, die zu uns kommen, haben ja irgendwo einen Vater, eine Mutter, Eltern oder Verwandte. Diese müssen wir suchen – und finden! Es dauert oft lange, denn die Kinder wollen oft gar nicht zu den Eltern zurück und helfen nicht bei der Suche. Aber wegen der Schulpflicht müssen wir mit den Eltern Kontakt aufnehmen.

Die Eltern reagieren sehr unterschiedlich: „Oh Gott. wie haben wir uns Sorgen gemacht!“ — oder: „Nehmt ihn nur wieder mit. Wir haben selbst für uns nichts: Nichts zu essen, nichts zu trinken, kein Bett, wir schlafen auf dem Boden, kein richtiges Dach, keine Toilette…“

Wir sehen unvorstellbares Elend, unvorstellbare Not! Hilflosigkeit, Traurigkeit, Zorn, Wut auf alles: auf die Politik, die Politiker, die Kirche…

Was brauchen wir da? Geduld, Geduld, Geduld! Irgend eine Hilfe: Ein Wort?? Ein Zuspruch??

Wir/Sie brauchen tätige Hilfe, Hilfe, die im Moment hilft, sofort!

Eine Tragtasche gefüllt mit Milch und Brot, Bohnen, Gemüse und Eiern, Zucker und Salz…. Erst dann kommen Versprechen: Wasser, eine Toilette, ein richtiges Dach…. In den elenden Favelas – die es immer noch gibt – fehlt oft alles, alles, alles, ohne das wir unser Leben hier kaum mehr vorstellen können. Eine DAUER- AUFGABE!! Und wenn wir nicht helfen können, die Mittel, die Kenntnisse und „Könntnisse“ uns fehlen? Dann hilft nur noch der TROST: Zusammenertragen, zusammen erdulden, zusammen vertrauen, zusammen beten!

Was wollen und vermögen wir in unseren „pontos“?

„Unsere“ Kinder sollen täglich und regelmässig zu essen und zu trinken und nachts ein Bett haben.

Sie sollen Vertrauen zu sich selber, in uns und dann wieder in die Mitmenschen gewinnen.

Gerade darum gibt es bei uns kein Fragen und kein Aushorchen. Wir vergleichen, die zu uns kommen, mit Rosen: Diese öffnen sich dann schon, wenn die Zeit gekommen ist! Auch das Vertrauen braucht Zeit, soll wachsen.

Die schwierigsten Fälle: Abgesehen von halb verhungerten, halb vergifteten, verletzten Kindern: Kinder, die völlig verstört kommen. Sie sind kaum ansprechbar, sie sondern sich ab, „hocken“ apathisch von allen möglichst weit weg und reagieren auf nichts und niemand – oder mit Wut und Zornausbrüchen, Aggression!!!

Wer sind unsere Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen? Alle sind ehemalige Kinder oder Jugendliche von der Strasse. Sie kennen aus eigener Anschauung und eigenem Erleben, wie es auf den Strassen und Plätzen zu- und hergeht.

Sie kennen den Hunger, eigene Verletzungen, die Angst, die Verlassenheit, die Wut – die eigene und die der Vorübergehenden. Sie haben erlebt: „…. sah ihn und ging vorüber.“ Bei uns hat ein anderes Leben angefangen,

bei uns haben sie gelernt: ZUSAMMEN kann es aufwärts gehen!

Werkstatt und …

Es ist sicher richtig, einem Hungrigen zu essen zu geben. Es ist sicher nicht falsch, einen Nackten zu kleiden. Das aber reicht nicht. Wir müssen alles daran setzen, dass er sich selber helfen kann, ihn befähigen, dass er den eigenen Teller und später den der anderen füllen kann – und bereit ist, das Eigene zu teilen!

Wer bei uns bleiben will, muss mit unserer Hilfe selbständig werden wollen.

Es gibt in Salvador keine Lehre wie bei uns: Theorie und Praxis. Die Schulbildung ist meistmiserabel. Wir haben 15/16/17-jährige, die kaum lesen und schreiben können. Wo finden sie Anschluss, wenn nicht bei uns? Am Strand – und dort sind sie bald Ziel und Opfer von Dealern. Dann sind sie verloren. Die Dealer, die grossen und die kleinen, warten auf ihre Opfer.

In der Werkstatt werkeln und arbeiten und versuchen die Jugendlichen, Motoren, Apparate, Geräte… eher grobe Sachen, kennen zu lernen. Nicht darüber reden, sondern „etwas“ machen: auseinander nehmen, zerlegen, Teile und Funktion prüfen, flicken, probieren, einsetzen, testen…. funktioniert es nun?

Bis zur Pandemie kam wöchentlich ein Fachmann und erklärte, lehrte, zeigte, korrigierte, ermunterte, lobte… Jetzt kann er (vorläufig) nicht mehr kommen, sonst darf er im Betrieb, woher er kommt, nicht mehr arbeiten. Da hilft „der GOOGLE“! Da hilft der Gedanken- und Erfahrungsaustausch – und da hilft das… „Atelier“. Hierherbringen wir die Handys, iPhones, Smartphones, Tablets, Notebooks, auch defekte Radios, Hörgeräte, Wand- und Sack- und Taschenuhren… eher feine Gegenstände: Die Batterie einer Uhr wechseln, das Armband, die Krone, den Steg …. austauschen und ersetzen, die Uhr öffnen, hineinschauen, putzen, reinigen, polieren, ausprobieren…. Jauchzen vor Freude, wenn die Uhr läuft… und auch ein wenig prahlen, wenn´s gelungen ist.

Das gilt auch mit den elektronischen Geräten. Wenn der GOOGLE funktioniert, werden Erkenntnisse und Erfahrungen ausgetauscht (siehe Werkstatt) – und wird natürlich das eine oder andere Video heruntergeladen! Nur bei uns?? Auch hier im „Atelier“ fehlt gegenwärtig der „Fachmann“, der erfahrene Uhrmacher. Wenn dann die Pandemie vorüber ist – in Salvador – bald???

Werkstatt und …

Es ist sicher richtig, einem Hungrigen zu essen zu geben. Es ist sicher nicht falsch, einen Nackten zu kleiden. Das aber reicht nicht. Wir müssen alles daran setzen, dass er sich selber helfen kann, ihn befähigen, dass er den eigenen Teller und später den der anderen füllen kann – und bereit ist, das Eigene zu teilen!

Wer bei uns bleiben will, muss mit unserer Hilfe selbständig werden wollen.

Es gibt in Salvador keine Lehre wie bei uns: Theorie und Praxis. Die Schulbildung ist meistmiserabel. Wir haben 15/16/17-jährige, die kaum lesen und schreiben können. Wo finden sie Anschluss, wenn nicht bei uns? Am Strand – und dort sind sie bald Ziel und Opfer von Dealern. Dann sind sie verloren. Die Dealer, die grossen und die kleinen, warten auf ihre Opfer.

In der Werkstatt werkeln und arbeiten und versuchen die Jugendlichen, Motoren, Apparate, Geräte… eher grobe Sachen, kennen zu lernen. Nicht darüber reden, sondern „etwas“ machen: auseinander nehmen, zerlegen, Teile und Funktion prüfen, flicken, probieren, einsetzen, testen…. funktioniert es nun?

Bis zur Pandemie kam wöchentlich ein Fachmann und erklärte, lehrte, zeigte, korrigierte, ermunterte, lobte… Jetzt kann er (vorläufig) nicht mehr kommen, sonst darf er im Betrieb, woher er kommt, nicht mehr arbeiten. Da hilft „der GOOGLE“! Da hilft der Gedanken- und Erfahrungsaustausch – und da hilft das… „Atelier“. Hierherbringen wir die Handys, iPhones, Smartphones, Tablets, Notebooks, auch defekte Radios, Hörgeräte, Wand- und Sack- und Taschenuhren… eher feine Gegenstände: Die Batterie einer Uhr wechseln, das Armband, die Krone, den Steg …. austauschen und ersetzen, die Uhr öffnen, hineinschauen, putzen, reinigen, polieren, ausprobieren…. Jauchzen vor Freude, wenn die Uhr läuft… und auch ein wenig prahlen, wenn´s gelungen ist.

Das gilt auch mit den elektronischen Geräten. Wenn der GOOGLE funktioniert, werden Erkenntnisse und Erfahrungen ausgetauscht (siehe Werkstatt) – und wird natürlich das eine oder andere Video heruntergeladen! Nur bei uns?? Auch hier im „Atelier“ fehlt gegenwärtig der „Fachmann“, der erfahrene Uhrmacher. Wenn dann die Pandemie vorüber ist – in Salvador – bald???

Werkstatt und …

Es ist sicher richtig, einem Hungrigen zu essen zu geben. Es ist sicher nicht falsch, einen Nackten zu kleiden. Das aber reicht nicht. Wir müssen alles daran setzen, dass er sich selber helfen kann, ihn befähigen, dass er den eigenen Teller und später den der anderen füllen kann – und bereit ist, das Eigene zu teilen!

Wer bei uns bleiben will, muss mit unserer Hilfe selbständig werden wollen.

Es gibt in Salvador keine Lehre wie bei uns: Theorie und Praxis. Die Schulbildung ist meistmiserabel. Wir haben 15/16/17-jährige, die kaum lesen und schreiben können. Wo finden sie Anschluss, wenn nicht bei uns? Am Strand – und dort sind sie bald Ziel und Opfer von Dealern. Dann sind sie verloren. Die Dealer, die grossen und die kleinen, warten auf ihre Opfer.

In der Werkstatt werkeln und arbeiten und versuchen die Jugendlichen, Motoren, Apparate, Geräte… eher grobe Sachen, kennen zu lernen. Nicht darüber reden, sondern „etwas“ machen: auseinander nehmen, zerlegen, Teile und Funktion prüfen, flicken, probieren, einsetzen, testen…. funktioniert es nun?

Bis zur Pandemie kam wöchentlich ein Fachmann und erklärte, lehrte, zeigte, korrigierte, ermunterte, lobte… Jetzt kann er (vorläufig) nicht mehr kommen, sonst darf er im Betrieb, woher er kommt, nicht mehr arbeiten. Da hilft „der GOOGLE“! Da hilft der Gedanken- und Erfahrungsaustausch – und da hilft das… „Atelier“. Hierherbringen wir die Handys, iPhones, Smartphones, Tablets, Notebooks, auch defekte Radios, Hörgeräte, Wand- und Sack- und Taschenuhren… eher feine Gegenstände: Die Batterie einer Uhr wechseln, das Armband, die Krone, den Steg …. austauschen und ersetzen, die Uhr öffnen, hineinschauen, putzen, reinigen, polieren, ausprobieren…. Jauchzen vor Freude, wenn die Uhr läuft… und auch ein wenig prahlen, wenn´s gelungen ist.

Das gilt auch mit den elektronischen Geräten. Wenn der GOOGLE funktioniert, werden Erkenntnisse und Erfahrungen ausgetauscht (siehe Werkstatt) – und wird natürlich das eine oder andere Video heruntergeladen! Nur bei uns?? Auch hier im „Atelier“ fehlt gegenwärtig der „Fachmann“, der erfahrene Uhrmacher. Wenn dann die Pandemie vorüber ist – in Salvador – bald???

Wir stossen niemand ins Elend zurück…

Das ist ein Kapitel, das uns immer wieder Sorgen bereitet. Es kommt hin und wieder einer oder eine, die in unser Haupt-Konzept schlecht passt. Wir sind eher auf Jugendliche ausgerichtet. Aber: Auch diese Menschen haben ihre Würde und sind von Gott geschaffen. Wir suchen für sie Menschen… guten Willens… meist im Interior, die bereit sind, gegen eine (meist finanzielle) Gegenleistung für diesen „pobrinho“ zu sorgen. Die traditionellen Familien lösen sich auch bei uns mehr und mehr auf. Da bleiben Aussenseiter leider aussen vor.

Auf dem „sítio“ mit Werkstatt und „Atelier“ lebt stets einer von ihnen, zusammen, ganz normal – soweit es (normal) geht. Die Menschheit setzt sich ja nicht nur aus „Normalen“ – Genormten – zusammen.

Unsere avó!

Für sie haben wir damals einen guten Platz gefunden!

Wir stossen niemand ins Elend zurück…

Das ist ein Kapitel, das uns immer wieder Sorgen bereitet. Es kommt hin und wieder einer oder eine, die in unser Haupt-Konzept schlecht passt. Wir sind eher auf Jugendliche ausgerichtet. Aber: Auch diese Menschen haben ihre Würde und sind von Gott geschaffen. Wir suchen für sie Menschen… guten Willens… meist im Interior, die bereit sind, gegen eine (meist finanzielle) Gegenleistung für diesen „pobrinho“ zu sorgen. Die traditionellen Familien lösen sich auch bei uns mehr und mehr auf. Da bleiben Aussenseiter leider aussen vor.

Auf dem „sítio“ mit Werkstatt und „Atelier“ lebt stets einer von ihnen, zusammen, ganz normal – soweit es (normal) geht. Die Menschheit setzt sich ja nicht nur aus „Normalen“ – Genormten – zusammen.

Unsere avó!

Für sie haben wir damals einen guten Platz gefunden!

Wir stossen niemand ins Elend zurück…

Das ist ein Kapitel, das uns immer wieder Sorgen bereitet. Es kommt hin und wieder einer oder eine, die in unser Haupt-Konzept schlecht passt. Wir sind eher auf Jugendliche ausgerichtet. Aber: Auch diese Menschen haben ihre Würde und sind von Gott geschaffen. Wir suchen für sie Menschen… guten Willens… meist im Interior, die bereit sind, gegen eine (meist finanzielle) Gegenleistung für diesen „pobrinho“ zu sorgen. Die traditionellen Familien lösen sich auch bei uns mehr und mehr auf. Da bleiben Aussenseiter leider aussen vor.

Auf dem „sítio“ mit Werkstatt und „Atelier“ lebt stets einer von ihnen, zusammen, ganz normal – soweit es (normal) geht. Die Menschheit setzt sich ja nicht nur aus „Normalen“ – Genormten – zusammen.

Unsere avó!

Für sie haben wir damals einen guten Platz gefunden!

Liebe Leser, liebe Leserinnen, es gelingt uns nicht alles, es gelingt uns wahrlich nicht immer. Seien Sie doch bitte nachsichtig mit uns. Danke!

Natürlich gehört auch er zu uns!

Liebe Leser, liebe Leserinnen, es gelingt uns nicht alles, es gelingt uns wahrlich nicht immer. Seien Sie doch bitte nachsichtig mit uns. Danke!

Natürlich gehört auch er zu uns!

Liebe Leser, liebe Leserinnen, es gelingt uns nicht alles, es gelingt uns wahrlich nicht immer. Seien Sie doch bitte nachsichtig mit uns. Danke!

Natürlich gehört auch er zu uns!

Finanzierung/Hilfe

Ohne Ihre Hilfe und Unterstützung geht es nicht. Wir haben aber kein PR-Unternehmen zu Hilfe gerufen. Wir vertrauen auf Sie und auf die Vorsehung. Private Spenden gehen ein, Pfarreien schicken uns hin und wieder die „Kollekte vom Sonntag“, bei Todesanzeigen steht mal: „Statt Blumen… gedenken Sie der Strassenkinder von Aloisio“ …. Sogar in einem Testament wurden wir bedacht! Ehemalige tragen ihr Scherflein bei. Keiner ist Gross-Verdiener!

Eine Stiftung hat für einen Jugendlichen den Flug in die Schweiz übernommen. Hier konnte dieser in verschiedenen Betrieben – National und International bekannten – reinschauen und schnuppern und so erleben, wie es in der (fast) perfekten Schweiz zu- und hergeht. Mit diesen Erfahrungen arbeitet und instruiert er jetzt in der Werkstatt.

Unsere Drucksachen werden grösstenteils von befreundeten Firmen gedruckt. Die Post gewährt uns leider keinerlei Rabatte auf Briefmarken!! Unsere Homepage (www.strassenkinder-salvador.com) hat Gastrecht bei einer Firma für Grossküchen-Planung!

Was und welche Wohltaten und Wohltäter/Innen wollen wir noch aufzählen?

Einblick in die Werkstatt eines Töff-Veteranen,

international bekannt und berühmt!

Finanzierung/Hilfe

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Eine Stiftung hat für einen Jugendlichen den Flug in die Schweiz übernommen. Hier konnte dieser in verschiedenen Betrieben – National und International bekannten – reinschauen und schnuppern und so erleben, wie es in der (fast) perfekten Schweiz zu- und hergeht. Mit diesen Erfahrungen arbeitet und instruiert er jetzt in der Werkstatt.

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Ohne Ihre Hilfe und Unterstützung geht es nicht. Wir haben aber kein PR-Unternehmen zu Hilfe gerufen. Wir vertrauen auf Sie und auf die Vorsehung. Private Spenden gehen ein, Pfarreien schicken uns hin und wieder die „Kollekte vom Sonntag“, bei Todesanzeigen steht mal: „Statt Blumen… gedenken Sie der Strassenkinder von Aloisio“ …. Sogar in einem Testament wurden wir bedacht! Ehemalige tragen ihr Scherflein bei. Keiner ist Gross-Verdiener!

Eine Stiftung hat für einen Jugendlichen den Flug in die Schweiz übernommen. Hier konnte dieser in verschiedenen Betrieben – National und International bekannten – reinschauen und schnuppern und so erleben, wie es in der (fast) perfekten Schweiz zu- und hergeht. Mit diesen Erfahrungen arbeitet und instruiert er jetzt in der Werkstatt.

Unsere Drucksachen werden grösstenteils von befreundeten Firmen gedruckt. Die Post gewährt uns leider keinerlei Rabatte auf Briefmarken!! Unsere Homepage (www.strassenkinder-salvador.com) hat Gastrecht bei einer Firma für Grossküchen-Planung!

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Wie finanzieren wir unsere Arbeit?

Mit Spenden

  • Von Ihnen! Geburtstage und Familienfeiern
  • Von Kollekten der Pfarreien; bei Todesfällen und Beerdigungen; Kommunions- und Firmfeiern, Prozessionen …
  • Schon 2x Anteil an „letzten Verfügungen“
  • Eine Studentin singt für die Strassenkinder
  • Firmenjubiläen
  • Kilbi- und Märtstand
  • Hinweise bei Todesanzeigen

Unsere Spesen: ca. 1% (ein Prozent)

  • Wir zahlen hier keinen Franken für Büro-Mieten, Verwaltung, PR-Agenturen**, Fernseh-Spotsoder Werber auf den Strasse
  • keine Direktoren-Gehälter!!

Unsere aktuellen Projekte/Baustellen

Auf dem„sitio“ bauen wir:

  • eine Werkstatt, wo die Jugendlichen an Maschinen, Motoren,*** Pumpen, Schweissgeräten …. üben und lernen und arbeiten, damit sie wieder funktionieren.
  • ein „Atelier“, wo die Jugendlichen an Armband-, Wand- und Taschenuhren, iPhones und eletrónica em geral lernen und üben und arbeiten, damit sie wieder funktionieren. *

Es gelingt einiges, es gelingt nicht alles, aber die Jugendlichen bekommen Freude an den eigenen Fähigkeiten und entdecken ihre Talente – und sie machen nichts Dümmeres!

Wenn die Mittel es erlauben, werden hier Schlafgelegenheiten, eine Küche, Ess- und Aufenthaltsräume, Toiletten und Duschen für ca. 20 Jugendliche entstehen.

Von der Kuh, der pretinha, haben wir schon berichtet. Sie gibt ca. 5 Liter Milch/Tag – für unsere „Belegschaft“ und Kinder der Nachbarschaft.

*********************

*Ein besonderer Dank an HESS UHREN LUZERN für die stete grosse Hilfe! www.hessuhren.ch

**Sie dürfen diesen Schäferbrief kopieren und weitergeben. Kein copyright!

Seien SIE unsere Werbe- und PR-Agentur! Danke!

***Hier ein grosses DANKE an Willy Janssen inRuswil (international bekannter und berühmter Restaurator von Motorrädern). In seiner Werkstatt durfte Lordy „schnuppern“ und lernen.

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  • eine Werkstatt, wo die Jugendlichen an Maschinen, Motoren,*** Pumpen, Schweissgeräten …. üben und lernen und arbeiten, damit sie wieder funktionieren.
  • ein „Atelier“, wo die Jugendlichen an Armband-, Wand- und Taschenuhren, iPhones und eletrónica em geral lernen und üben und arbeiten, damit sie wieder funktionieren. *

Es gelingt einiges, es gelingt nicht alles, aber die Jugendlichen bekommen Freude an den eigenen Fähigkeiten und entdecken ihre Talente – und sie machen nichts Dümmeres!

Wenn die Mittel es erlauben, werden hier Schlafgelegenheiten, eine Küche, Ess- und Aufenthaltsräume, Toiletten und Duschen für ca. 20 Jugendliche entstehen.

Von der Kuh, der pretinha, haben wir schon berichtet. Sie gibt ca. 5 Liter Milch/Tag – für unsere „Belegschaft“ und Kinder der Nachbarschaft.

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*Ein besonderer Dank an HESS UHREN LUZERN für die stete grosse Hilfe! www.hessuhren.ch

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***Hier ein grosses DANKE an Willy Janssen inRuswil (international bekannter und berühmter Restaurator von Motorrädern). In seiner Werkstatt durfte Lordy „schnuppern“ und lernen.

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Auf dem„sitio“ bauen wir:

  • eine Werkstatt, wo die Jugendlichen an Maschinen, Motoren,*** Pumpen, Schweissgeräten …. üben und lernen und arbeiten, damit sie wieder funktionieren.
  • ein „Atelier“, wo die Jugendlichen an Armband-, Wand- und Taschenuhren, iPhones und eletrónica em geral lernen und üben und arbeiten, damit sie wieder funktionieren. *

Es gelingt einiges, es gelingt nicht alles, aber die Jugendlichen bekommen Freude an den eigenen Fähigkeiten und entdecken ihre Talente – und sie machen nichts Dümmeres!

Wenn die Mittel es erlauben, werden hier Schlafgelegenheiten, eine Küche, Ess- und Aufenthaltsräume, Toiletten und Duschen für ca. 20 Jugendliche entstehen.

Von der Kuh, der pretinha, haben wir schon berichtet. Sie gibt ca. 5 Liter Milch/Tag – für unsere „Belegschaft“ und Kinder der Nachbarschaft.

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*Ein besonderer Dank an HESS UHREN LUZERN für die stete grosse Hilfe! www.hessuhren.ch

**Sie dürfen diesen Schäferbrief kopieren und weitergeben. Kein copyright!

Seien SIE unsere Werbe- und PR-Agentur! Danke!

***Hier ein grosses DANKE an Willy Janssen inRuswil (international bekannter und berühmter Restaurator von Motorrädern). In seiner Werkstatt durfte Lordy „schnuppern“ und lernen.