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Schäferbrief Pfingsten/Sankt Johann 2016

Schäferbrief Pfingsten/Sankt Johann 2016

Schäferbrief Pfingsten/Sankt Johann 2016

Liebe Freunde, liebe Freundinnen der Strassenkinder von Salvador

Guten Tag, bom dia, grüss Gott

 

Unsere Arbeit mit Strassenkindern, mit Be-Geist-erung, ist nicht ganz einfach! Aber der Pfingstgeist hilft uns. Und an Pfingsten gedenken wir doch der Herabkunft des GEISTES!

Der Gedenktag des Heiligen Johannes des Täufers wird in Salvador gefeiert wie hier in Europa Weihnachten. Feuer brennen vor den Hütten und Häusern. Bekannte und Unbekannte besuchen sich und freuen sich zusammen, am Fest eines Rufers in der Wüste! Das am Fest eines Heiligen in rauhem Gewand, der sich mit Heuschrecken ernährte!

Und gestern wurde im Gottesdienst das Evangelium vom barmherzigen Samariter gelesen!

Diese drei Erinnerungen veranlassen mich, am Beginn der Ferienzeit diesen Schäferbrief zu schreiben, von Begeisterung, Armut und Bedürfnislosigkeit und Mit-Leid! mit-leiden!

Wir versuchen, bei den Strassenkindern all das zu vereinen und zu verwirklichen: Suppe kochen und verteilen, Kleider, armselige Kleider, waschen und flicken, Wunden reinigen und verbinden …. für die anderen sorgen …..von Hütte zu Hütte, von Platz zu Platz eilen – mit Be-GEIST-erung!

Liebe Freunde und Freundinnen der Strassenkinder, all das ist uns nur möglich mit Eurer Hilfe, mit Eurer Be-GEIST-erung! BEGEISTERUNG fürs Helfen, Heilen, fürs Erbarmen!

Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Freunde der Strassenkinder, soll und kann dieser Wind, dieser Sturm, weiter wehen: in Salvador, bei unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Dürfen wir wünschen und hoffen, dass dieser Geist, diese Be-Geist-erung, auch bei Ihnen nicht abnehme, dass Sie uns die Treue halten?

Pfingsten! Herabkunft des Hl.Geistes! Tag der Begeisterung. Tag des Sturmes. Tag des Feuers und der Flammen! Nur dort, nur damals – oder auch bei uns?

Wir – die Strassenkinder, die Jugendlichen, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, alle Betroffenen, brauchen Ihre Hilfe, wir alle brauchen Sie, wir brauchen Euch! Wir brauchen Euer Gebet. Wir brauchen den Segen von oben. Lasst uns nicht allein, bitte, bitte!

Viele frohe Grüsse und eine herzliche Umarmung schickt Euch allen Euer

Aloisio

im Juli 2016

Liebe Freunde, liebe Freundinnen der Strassenkinder von Salvador

Guten Tag, bom dia, grüss Gott

 

Unsere Arbeit mit Strassenkindern, mit Be-Geist-erung, ist nicht ganz einfach! Aber der Pfingstgeist hilft uns. Und an Pfingsten gedenken wir doch der Herabkunft des GEISTES!

Der Gedenktag des Heiligen Johannes des Täufers wird in Salvador gefeiert wie hier in Europa Weihnachten. Feuer brennen vor den Hütten und Häusern. Bekannte und Unbekannte besuchen sich und freuen sich zusammen, am Fest eines Rufers in der Wüste! Das am Fest eines Heiligen in rauhem Gewand, der sich mit Heuschrecken ernährte!

Und gestern wurde im Gottesdienst das Evangelium vom barmherzigen Samariter gelesen!

Diese drei Erinnerungen veranlassen mich, am Beginn der Ferienzeit diesen Schäferbrief zu schreiben, von Begeisterung, Armut und Bedürfnislosigkeit und Mit-Leid! mit-leiden!

Wir versuchen, bei den Strassenkindern all das zu vereinen und zu verwirklichen: Suppe kochen und verteilen, Kleider, armselige Kleider, waschen und flicken, Wunden reinigen und verbinden …. für die anderen sorgen …..von Hütte zu Hütte, von Platz zu Platz eilen – mit Be-GEIST-erung!

Liebe Freunde und Freundinnen der Strassenkinder, all das ist uns nur möglich mit Eurer Hilfe, mit Eurer Be-GEIST-erung! BEGEISTERUNG fürs Helfen, Heilen, fürs Erbarmen!

Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Freunde der Strassenkinder, soll und kann dieser Wind, dieser Sturm, weiter wehen: in Salvador, bei unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Dürfen wir wünschen und hoffen, dass dieser Geist, diese Be-Geist-erung, auch bei Ihnen nicht abnehme, dass Sie uns die Treue halten?

Pfingsten! Herabkunft des Hl.Geistes! Tag der Begeisterung. Tag des Sturmes. Tag des Feuers und der Flammen! Nur dort, nur damals – oder auch bei uns?

Wir – die Strassenkinder, die Jugendlichen, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, alle Betroffenen, brauchen Ihre Hilfe, wir alle brauchen Sie, wir brauchen Euch! Wir brauchen Euer Gebet. Wir brauchen den Segen von oben. Lasst uns nicht allein, bitte, bitte!

Viele frohe Grüsse und eine herzliche Umarmung schickt Euch allen Euer

Aloisio

im Juli 2016

Liebe Freunde, liebe Freundinnen der Strassenkinder von Salvador

Guten Tag, bom dia, grüss Gott

Unsere Arbeit mit Strassenkindern, mit Be-Geist-erung, ist nicht ganz einfach! Aber der Pfingstgeist hilft uns. Und an Pfingsten gedenken wir doch der Herabkunft des GEISTES!

Der Gedenktag des Heiligen Johannes des Täufers wird in Salvador gefeiert wie hier in Europa Weihnachten. Feuer brennen vor den Hütten und Häusern. Bekannte und Unbekannte besuchen sich und freuen sich zusammen, am Fest eines Rufers in der Wüste! Das am Fest eines Heiligen in rauhem Gewand, der sich mit Heuschrecken ernährte!

Und gestern wurde im Gottesdienst das Evangelium vom barmherzigen Samariter gelesen!

Diese drei Erinnerungen veranlassen mich, am Beginn der Ferienzeit diesen Schäferbrief zu schreiben, von Begeisterung, Armut und Bedürfnislosigkeit und Mit-Leid! mit-leiden!

Wir versuchen, bei den Strassenkindern all das zu vereinen und zu verwirklichen: Suppe kochen und verteilen, Kleider, armselige Kleider, waschen und flicken, Wunden reinigen und verbinden …. für die anderen sorgen …..von Hütte zu Hütte, von Platz zu Platz eilen – mit Be-GEIST-erung!

Liebe Freunde und Freundinnen der Strassenkinder, all das ist uns nur möglich mit Eurer Hilfe, mit Eurer Be-GEIST-erung! BEGEISTERUNG fürs Helfen, Heilen, fürs Erbarmen!

Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Freunde der Strassenkinder, soll und kann dieser Wind, dieser Sturm, weiter wehen: in Salvador, bei unseren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Dürfen wir wünschen und hoffen, dass dieser Geist, diese Be-Geist-erung, auch bei Ihnen nicht abnehme, dass Sie uns die Treue halten?

Pfingsten! Herabkunft des Hl.Geistes! Tag der Begeisterung. Tag des Sturmes. Tag des Feuers und der Flammen! Nur dort, nur damals – oder auch bei uns?

Wir – die Strassenkinder, die Jugendlichen, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, alle Betroffenen, brauchen Ihre Hilfe, wir alle brauchen Sie, wir brauchen Euch! Wir brauchen Euer Gebet. Wir brauchen den Segen von oben. Lasst uns nicht allein, bitte, bitte!

Viele frohe Grüsse und eine herzliche Umarmung schickt Euch allen Euer

Aloisio

im Juli 2016