Project Description

Schäferbrief Fastenzeit 2017

Schäferbrief Fastenzeit 2017

Schäferbrief Fastenzeit 2017

Lieber Leser, Liebe Leserin, guten Tag, bom dia, grüss Gott

 

Neben dem bischöflichen HIRTENBRIEF, 10-seitig, mit philosophischen, theologischen, ökumenischen, soziologischen und weiteren Themen reich befrachtet, nimmt sich dieser SCHÄFERBRIEF klein und mickrig und ganz, ganz bescheiden aus. Sie, lieber Leser, liebe Leserin, werden ihn hoffentlich lesen – und ein paar richtige Schlüsse daraus ziehen.

Der Bub lebt nicht mehr!

Wir halten uns schlicht und einfach ans Beispiel des barmherzigen Samariters. Er redete sich nicht aus der Verantwortung heraus, fragte nicht: glaubst Du an die Propheten … bist du aus welchem Stamm, bist Du…. hast Du …. wirst Du … er HANDELTE: aus Mit-Leid, aus Liebe zum Nächsten. Und so machen wir es auch: Wenn einer kommt mit einer blutigen Nase, kümmern wir uns um diese Nase. Wer fiebrig kommt, bekommt Tee, bekommt Ruhe und Zuwendung. Das ist bekömmlich. Wer kein Daheim hat, der kann zu uns kommen, wer Hunger hat, bekommt Suppe, wer Durst hat, bekommt etwas zu trinken. Wer traurig und verlassen ist, dem schenken wir Zeit, Zuwendung und Trost.

Wir veranstalten keine Seminare und Podien und „Kaffeesatz-Lesereien“, was die Zukunft wohl bringe. “Betrachtet die Vögel des Himmels ….. die Lilien des Feldes ….. der himmlische Vater kümmert sich um sie! – wie viel mehr kümmert er sich um uns, die Menschen“, die wir nach Gottes Ebenbild geschaffen sind und den göttlichen Hauch in uns tragen!“ VERTRAUEN!

Eines bringt die Zukunft sicher: unseren letzten Tag mit seinem letzten Richter, wir alle in zwei Reihen, wir alle nackt: ohne Titel, ohne Geld, ohne Bankkonto, Aktien und Obligationen, ohne Vermögen …. nur mit der Verantwortung, wie wir mit dem Nächsten umgegangen sind: den Nackten bekleidet, den Hungrigen genährt, den Verwundeten gepflegt, den Verlassenen aufgenommen ….

Liebe Brüder, liebe Schwestern

„Niemand hat grössere Liebe als wer das Leben hingibt für seine Freunde.“ Der Karfreitag gibt uns da zu denken! Ihre Zuwendung, Ihre Gabe, Ihre Gedanken und Ihr Beten und Segnen ist TEIL Ihres Lebens. Sie teilten und teilen! So können wir weiter schlicht und einfach arbeiten! So können wir weiterhin auf die gütige Vorsehung vertrauen.

Danke! Vergesst uns nicht, vergesst Karfreitag nicht und nicht OSTERN!

„Alleluja, alleluja! Lasst uns singen … der der Welt das Heil gebracht!“

Seid nicht gleichgültig. Seid nicht lau! „Die Lauen spucke ich aus!“ So steht es in der Geheimen Offenbarung!

Viele frohe(schon österliche) Grüsse schickt der

Aloisio

in der Fastenzeit 2017.

Lieber Leser, Liebe Leserin, guten Tag, bom dia, grüss Gott

 

Neben dem bischöflichen HIRTENBRIEF, 10-seitig, mit philosophischen, theologischen, ökumenischen, soziologischen und weiteren Themen reich befrachtet, nimmt sich dieser SCHÄFERBRIEF klein und mickrig und ganz, ganz bescheiden aus. Sie, lieber Leser, liebe Leserin, werden ihn hoffentlich lesen – und ein paar richtige Schlüsse daraus ziehen.

Der Bub lebt nicht mehr!

Wir halten uns schlicht und einfach ans Beispiel des barmherzigen Samariters. Er redete sich nicht aus der Verantwortung heraus, fragte nicht: glaubst Du an die Propheten … bist du aus welchem Stamm, bist Du…. hast Du …. wirst Du … er HANDELTE: aus Mit-Leid, aus Liebe zum Nächsten. Und so machen wir es auch: Wenn einer kommt mit einer blutigen Nase, kümmern wir uns um diese Nase. Wer fiebrig kommt, bekommt Tee, bekommt Ruhe und Zuwendung. Das ist bekömmlich. Wer kein Daheim hat, der kann zu uns kommen, wer Hunger hat, bekommt Suppe, wer Durst hat, bekommt etwas zu trinken. Wer traurig und verlassen ist, dem schenken wir Zeit, Zuwendung und Trost.

Wir veranstalten keine Seminare und Podien und „Kaffeesatz-Lesereien“, was die Zukunft wohl bringe. “Betrachtet die Vögel des Himmels ….. die Lilien des Feldes ….. der himmlische Vater kümmert sich um sie! – wie viel mehr kümmert er sich um uns, die Menschen“, die wir nach Gottes Ebenbild geschaffen sind und den göttlichen Hauch in uns tragen!“ VERTRAUEN!

Eines bringt die Zukunft sicher: unseren letzten Tag mit seinem letzten Richter, wir alle in zwei Reihen, wir alle nackt: ohne Titel, ohne Geld, ohne Bankkonto, Aktien und Obligationen, ohne Vermögen …. nur mit der Verantwortung, wie wir mit dem Nächsten umgegangen sind: den Nackten bekleidet, den Hungrigen genährt, den Verwundeten gepflegt, den Verlassenen aufgenommen ….

Liebe Brüder, liebe Schwestern

„Niemand hat grössere Liebe als wer das Leben hingibt für seine Freunde.“ Der Karfreitag gibt uns da zu denken! Ihre Zuwendung, Ihre Gabe, Ihre Gedanken und Ihr Beten und Segnen ist TEIL Ihres Lebens. Sie teilten und teilen! So können wir weiter schlicht und einfach arbeiten! So können wir weiterhin auf die gütige Vorsehung vertrauen.

Danke! Vergesst uns nicht, vergesst Karfreitag nicht und nicht OSTERN!

„Alleluja, alleluja! Lasst uns singen … der der Welt das Heil gebracht!“

Seid nicht gleichgültig. Seid nicht lau! „Die Lauen spucke ich aus!“ So steht es in der Geheimen Offenbarung!

Viele frohe(schon österliche) Grüsse schickt der

Aloisio

in der Fastenzeit 2017.

Lieber Leser, Liebe Leserin, guten Tag, bom dia, grüss Gott

Neben dem bischöflichen HIRTENBRIEF, 10-seitig, mit philosophischen, theologischen, ökumenischen, soziologischen und weiteren Themen reich befrachtet, nimmt sich dieser SCHÄFERBRIEF klein und mickrig und ganz, ganz bescheiden aus. Sie, lieber Leser, liebe Leserin, werden ihn hoffentlich lesen – und ein paar richtige Schlüsse daraus ziehen.

Der Bub lebt nicht mehr!

Wir halten uns schlicht und einfach ans Beispiel des barmherzigen Samariters. Er redete sich nicht aus der Verantwortung heraus, fragte nicht: glaubst Du an die Propheten … bist du aus welchem Stamm, bist Du…. hast Du …. wirst Du … er HANDELTE: aus Mit-Leid, aus Liebe zum Nächsten. Und so machen wir es auch: Wenn einer kommt mit einer blutigen Nase, kümmern wir uns um diese Nase. Wer fiebrig kommt, bekommt Tee, bekommt Ruhe und Zuwendung. Das ist bekömmlich. Wer kein Daheim hat, der kann zu uns kommen, wer Hunger hat, bekommt Suppe, wer Durst hat, bekommt etwas zu trinken. Wer traurig und verlassen ist, dem schenken wir Zeit, Zuwendung und Trost.

Wir veranstalten keine Seminare und Podien und „Kaffeesatz-Lesereien“, was die Zukunft wohl bringe. “Betrachtet die Vögel des Himmels ….. die Lilien des Feldes ….. der himmlische Vater kümmert sich um sie! – wie viel mehr kümmert er sich um uns, die Menschen“, die wir nach Gottes Ebenbild geschaffen sind und den göttlichen Hauch in uns tragen!“ VERTRAUEN!

Eines bringt die Zukunft sicher: unseren letzten Tag mit seinem letzten Richter, wir alle in zwei Reihen, wir alle nackt: ohne Titel, ohne Geld, ohne Bankkonto, Aktien und Obligationen, ohne Vermögen …. nur mit der Verantwortung, wie wir mit dem Nächsten umgegangen sind: den Nackten bekleidet, den Hungrigen genährt, den Verwundeten gepflegt, den Verlassenen aufgenommen ….

Liebe Brüder, liebe Schwestern

„Niemand hat grössere Liebe als wer das Leben hingibt für seine Freunde.“ Der Karfreitag gibt uns da zu denken! Ihre Zuwendung, Ihre Gabe, Ihre Gedanken und Ihr Beten und Segnen ist TEIL Ihres Lebens. Sie teilten und teilen! So können wir weiter schlicht und einfach arbeiten! So können wir weiterhin auf die gütige Vorsehung vertrauen.

Danke! Vergesst uns nicht, vergesst Karfreitag nicht und nicht OSTERN!

„Alleluja, alleluja! Lasst uns singen … der der Welt das Heil gebracht!“

Seid nicht gleichgültig. Seid nicht lau! „Die Lauen spucke ich aus!“ So steht es in der Geheimen Offenbarung!

Viele frohe(schon österliche) Grüsse schickt der

Aloisio

in der Fastenzeit 2017.