Project Description

Schäferbrief – Buss- und Betttag 2017

Schäferbrief – Buss- und Betttag 2017

Schäferbrief – Buss- und Betttag 2017

Lieber Leser, Liebe Leserin, guten Tag,

bom dia, grüss Gott

Lieber Leser, Liebe Leserin, guten Tag,

bom dia, grüss Gott

Lieber Leser, Liebe Leserin, guten Tag,

bom dia, grüss Gott

Es ist erstmalig, dass ein Schäferbrief zum Dank- Buss- und Bettag erscheint.

 

Was veranlasst diese Umstellung von Pfingsten auf diesen Sonntag?

Wir haben allen Grund zum Danken! Danken wollen wir dem Herrgott, dass er uns in diese Welt hineingestellt und uns ein paar Talente mitgegeben hat, um mit Strassenkindern und Jugendlichen etwas Sinnvolles zu tun. Danken wollen wir, dass er unser Hilfswerk mit Ihnen, liebe Spender, zusammen geführt hat. Was wären wir ohne Ihre Hilfe? Wir könnten keine Bohnensuppe und kein Trinkwasser auf den Tisch stellen, wir könnten keinem ein Bett und ein Daheim anbieten, keine Wunde verbinden und keine Medikamente kaufen, wir könnten nicht heilen, nicht trösten, wir könnten Jugendliche nicht fördern und Ihnen (wenigstens) zeigen, wie eine bessere/ gute Zukunft aussehen kann!

Wir danken dem Herrgott, dass er uns treue und zuverlässige Helfer und Helferinnen geschickt hat. Wir danken dem Joao, der seit Anbeginn unsere Arbeit mit Mut und Kraft und Zuversicht dabei war. Er ist ja im Frühjahr nach langer Krankheit gestorben – als Spätfolge seiner Schussverletzungen beim Helfen!!

Wir danken Ana, seiner Nachfolgerin, die mit gleicher Freunde, Hingabe und BEGEISTERUNG arbeitet. Sie kennt als ehemaliges Strassenkind viele Probleme aus weiblicher Sicht!!

Wir danken Frau Ruth X. Sie wünschte, dass auf der Todesanzeige steht: Statt Blumen ans Grab zu bringen, spendet für die Strassenkinder von Aloisio.

Wir danken Frau Anny X. Sie hat das Hilfswerk in ihrem Testament bedacht!

Diese Summe ermöglicht uns, das neue Projekt in Angriff zu nehmen: Ein Haus mit Platz für ca. 12 Personen (Betten, Küche, Aufenthalt) und zwei Werkstätten: eine für «Uhren- und Elektronik» (Revisionen, neu programmieren, Reparaturen, Batterie, Uhrenbändli, Krone wechseln….) eine für Motoren/ Geräte (Pumpen, Töff, Geräte allgemein, Rasenmäher, kleine Schweissanlage…)

Für alle, die in irgend einer Weise «zu uns» gehören und für uns eintreten, spenden, beten, segnen, brennt immer wieder eine Kerze in einer Kirche. Sie, lieber Leser, liebe Leserin, gehören ja auch zu uns!

Beim Anzünden und Betrachten der Flamme denken wir an Sie! Ob Sie es spüren?

Bitten: Denken Sie weiterhin an uns, vergessen Sie uns nicht, bleiben Sie uns treu. Beten Sie für uns und segnen Sie uns und unsere Arbeit. Bitte, Bitte! Wir machen all das auch für Sie! Versprochen!

Mit allen guten Wünschen und vielen frohen Grüssen bleibe ich Euer dank-barer Aloisio

Es ist erstmalig, dass ein Schäferbrief zum Dank- Buss- und Bettag erscheint.

 

Was veranlasst diese Umstellung von Pfingsten auf diesen Sonntag?

Wir haben allen Grund zum Danken! Danken wollen wir dem Herrgott, dass er uns in diese Welt hineingestellt und uns ein paar Talente mitgegeben hat, um mit Strassenkindern und Jugendlichen etwas Sinnvolles zu tun. Danken wollen wir, dass er unser Hilfswerk mit Ihnen, liebe Spender, zusammen geführt hat. Was wären wir ohne Ihre Hilfe? Wir könnten keine Bohnensuppe und kein Trinkwasser auf den Tisch stellen, wir könnten keinem ein Bett und ein Daheim anbieten, keine Wunde verbinden und keine Medikamente kaufen, wir könnten nicht heilen, nicht trösten, wir könnten Jugendliche nicht fördern und Ihnen (wenigstens) zeigen, wie eine bessere/ gute Zukunft aussehen kann!

Wir danken dem Herrgott, dass er uns treue und zuverlässige Helfer und Helferinnen geschickt hat. Wir danken dem Joao, der seit Anbeginn unsere Arbeit mit Mut und Kraft und Zuversicht dabei war. Er ist ja im Frühjahr nach langer Krankheit gestorben – als Spätfolge seiner Schussverletzungen beim Helfen!!

Wir danken Ana, seiner Nachfolgerin, die mit gleicher Freunde, Hingabe und BEGEISTERUNG arbeitet. Sie kennt als ehemaliges Strassenkind viele Probleme aus weiblicher Sicht!!

Wir danken Frau Ruth X. Sie wünschte, dass auf der Todesanzeige steht: Statt Blumen ans Grab zu bringen, spendet für die Strassenkinder von Aloisio.

Wir danken Frau Anny X. Sie hat das Hilfswerk in ihrem Testament bedacht!

Diese Summe ermöglicht uns, das neue Projekt in Angriff zu nehmen: Ein Haus mit Platz für ca. 12 Personen (Betten, Küche, Aufenthalt) und zwei Werkstätten: eine für «Uhren- und Elektronik» (Revisionen, neu programmieren, Reparaturen, Batterie, Uhrenbändli, Krone wechseln….) eine für Motoren/ Geräte (Pumpen, Töff, Geräte allgemein, Rasenmäher, kleine Schweissanlage…)

Für alle, die in irgend einer Weise «zu uns» gehören und für uns eintreten, spenden, beten, segnen, brennt immer wieder eine Kerze in einer Kirche. Sie, lieber Leser, liebe Leserin, gehören ja auch zu uns!

Beim Anzünden und Betrachten der Flamme denken wir an Sie! Ob Sie es spüren?

Bitten: Denken Sie weiterhin an uns, vergessen Sie uns nicht, bleiben Sie uns treu. Beten Sie für uns und segnen Sie uns und unsere Arbeit. Bitte, Bitte! Wir machen all das auch für Sie! Versprochen!

Mit allen guten Wünschen und vielen frohen Grüssen bleibe ich Euer dank-barer Aloisio

Es ist erstmalig, dass ein Schäferbrief zum Dank- Buss- und Bettag erscheint.

Was veranlasst diese Umstellung von Pfingsten auf diesen Sonntag?

Wir haben allen Grund zum Danken! Danken wollen wir dem Herrgott, dass er uns in diese Welt hineingestellt und uns ein paar Talente mitgegeben hat, um mit Strassenkindern und Jugendlichen etwas Sinnvolles zu tun. Danken wollen wir, dass er unser Hilfswerk mit Ihnen, liebe Spender, zusammen geführt hat. Was wären wir ohne Ihre Hilfe? Wir könnten keine Bohnensuppe und kein Trinkwasser auf den Tisch stellen, wir könnten keinem ein Bett und ein Daheim anbieten, keine Wunde verbinden und keine Medikamente kaufen, wir könnten nicht heilen, nicht trösten, wir könnten Jugendliche nicht fördern und Ihnen (wenigstens) zeigen, wie eine bessere/ gute Zukunft aussehen kann!

Wir danken dem Herrgott, dass er uns treue und zuverlässige Helfer und Helferinnen geschickt hat. Wir danken dem Joao, der seit Anbeginn unsere Arbeit mit Mut und Kraft und Zuversicht dabei war. Er ist ja im Frühjahr nach langer Krankheit gestorben – als Spätfolge seiner Schussverletzungen beim Helfen!!

Wir danken Ana, seiner Nachfolgerin, die mit gleicher Freunde, Hingabe und BEGEISTERUNG arbeitet. Sie kennt als ehemaliges Strassenkind viele Probleme aus weiblicher Sicht!!

Wir danken Frau Ruth X. Sie wünschte, dass auf der Todesanzeige steht: Statt Blumen ans Grab zu bringen, spendet für die Strassenkinder von Aloisio.

Wir danken Frau Anny X. Sie hat das Hilfswerk in ihrem Testament bedacht!

Diese Summe ermöglicht uns, das neue Projekt in Angriff zu nehmen: Ein Haus mit Platz für ca. 12 Personen (Betten, Küche, Aufenthalt) und zwei Werkstätten: eine für «Uhren- und Elektronik» (Revisionen, neu programmieren, Reparaturen, Batterie, Uhrenbändli, Krone wechseln….) eine für Motoren/ Geräte (Pumpen, Töff, Geräte allgemein, Rasenmäher, kleine Schweissanlage…)

Für alle, die in irgend einer Weise «zu uns» gehören und für uns eintreten, spenden, beten, segnen, brennt immer wieder eine Kerze in einer Kirche. Sie, lieber Leser, liebe Leserin, gehören ja auch zu uns!

Beim Anzünden und Betrachten der Flamme denken wir an Sie! Ob Sie es spüren?

Bitten: Denken Sie weiterhin an uns, vergessen Sie uns nicht, bleiben Sie uns treu. Beten Sie für uns und segnen Sie uns und unsere Arbeit. Bitte, Bitte! Wir machen all das auch für Sie! Versprochen!

Mit allen guten Wünschen und vielen frohen Grüssen bleibe ich Euer dank-barer Aloisio.