Project Description

Schäferbrief Herbst/Bettag 2019

Schäferbrief Herbst/Bettag 2019

Schäferbrief Herbst/Bettag 2019

„Bruder Aloisio, hören Sie doch ….

So begann kürzlich vor der Luzerner Hofkirche ein kurzes Gespräch.

„Seid ihr eigentlich ein kirchliches, ein katholisches oder doch wenigstens ein christliches Hilfswerk? Du hast noch nie von Religions-Unterricht, gemeinsamen Gottesdiensten, Mai-Andacht und Gemeinschafts-Kommunion gesprochen. Wo also ist das CHRISTLICH??“

Richtig – teilweise!

Wir reden nicht vom Christlichen, wir reden nicht vom Evangelium, von der FROHEN Botschaft; wir versuchen, die FROHE Botschaft,das Evangelium, zu LEBEN! Heilen, heilen, heilen!

Mein Lehrer Leo Mattich pflegte zu sagen: Worte belehren, Beispiele reissen hin! Also:

Wer Hilfe braucht,dem helfen wir, ohne Fragen und ohne Zögern.

Im Gleichnis vom Barmherzigen Samariter bekommt der Verwundete am Boden Hilfe – ohne Frage nach Religion, ohne Frage nach dem WARUM. Der Samariter wurde von MIT-LEID gerührt und berührt – und bewegt! Er begegnete jetzt „dem Nächsten“. Er half! Punkt!

Wer bei uns bleiben will, muss, mit unserer Hilfe, selbständig werden wollen.

Jeder und jede hat eigene Talente. Sie wurden ihnen geschenkt (so, wie wir ALLES geschenkt bekommen haben). Diese Talente zu entdecken, zu fördern, zur Entfaltung zu bringen, zum eigenen Wohl und zum Wohlder anderen, das ist unsere Aufgabe.

Wer seine Talente „begräbt“ wird ausgestossen ….. wo Heulen und Zähneklappern …

Wir stossen niemand ins Elend zurück.

Wir haben weder Mittel noch Talente, allen zu helfen. Aber verstossen? Das kommt für uns nicht in Frage. Es gibt (fast) immer andere, die helfen. Sie suchen und finden ist meist sehr, sehr schwierig. Wohl Begüterte wollen oft nicht, nicht Begüterte können nicht. Was bleibt in dieser Notlage? Anklopfen, anklopfen, bis geöffnet wird. Vertrauen, dass Gott uns mehr liebt als die Vögel des Himmels, die nicht säen … und die Blumen des Feldes … Oft nur noch TRÖSTEN, Frieden stiften — und BETEN! Und: DEIN Wille geschehe! Ist unsere Aktivität immer SEIN Wille?

Bettag 2019:Beten wir alle zusammen, dass der Mut, die Kraft, die Zuversicht und das VERTRAUEN uns erhalten bleiben. So können wir die FROHE Botschaft leben, sie durch Taten verkünden! An den Taten werden wir am Jüngsten Tag beurteilt!

Das schreibt der

Aloiso,

der Ihnen herzlich dankt: für Ihre Treue. Ihr Gebet, Ihr Segnen,

im September 2019. Er schickt allen viele frohe Grüsse und eine herzliche Umarmung.

„Bruder Aloisio, hören Sie doch ….

So begann kürzlich vor der Luzerner Hofkirche ein kurzes Gespräch.

„Seid ihr eigentlich ein kirchliches, ein katholisches oder doch wenigstens ein christliches Hilfswerk? Du hast noch nie von Religions-Unterricht, gemeinsamen Gottesdiensten, Mai-Andacht und Gemeinschafts-Kommunion gesprochen. Wo also ist das CHRISTLICH??“

Richtig – teilweise!

Wir reden nicht vom Christlichen, wir reden nicht vom Evangelium, von der FROHEN Botschaft; wir versuchen, die FROHE Botschaft,das Evangelium, zu LEBEN! Heilen, heilen, heilen!

Mein Lehrer Leo Mattich pflegte zu sagen: Worte belehren, Beispiele reissen hin! Also:

Wer Hilfe braucht,dem helfen wir, ohne Fragen und ohne Zögern.

Im Gleichnis vom Barmherzigen Samariter bekommt der Verwundete am Boden Hilfe – ohne Frage nach Religion, ohne Frage nach dem WARUM. Der Samariter wurde von MIT-LEID gerührt und berührt – und bewegt! Er begegnete jetzt „dem Nächsten“. Er half! Punkt!

Wer bei uns bleiben will, muss, mit unserer Hilfe, selbständig werden wollen.

Jeder und jede hat eigene Talente. Sie wurden ihnen geschenkt (so, wie wir ALLES geschenkt bekommen haben). Diese Talente zu entdecken, zu fördern, zur Entfaltung zu bringen, zum eigenen Wohl und zum Wohlder anderen, das ist unsere Aufgabe.

Wer seine Talente „begräbt“ wird ausgestossen ….. wo Heulen und Zähneklappern …

Wir stossen niemand ins Elend zurück.

Wir haben weder Mittel noch Talente, allen zu helfen. Aber verstossen? Das kommt für uns nicht in Frage. Es gibt (fast) immer andere, die helfen. Sie suchen und finden ist meist sehr, sehr schwierig. Wohl Begüterte wollen oft nicht, nicht Begüterte können nicht. Was bleibt in dieser Notlage? Anklopfen, anklopfen, bis geöffnet wird. Vertrauen, dass Gott uns mehr liebt als die Vögel des Himmels, die nicht säen … und die Blumen des Feldes … Oft nur noch TRÖSTEN, Frieden stiften — und BETEN! Und: DEIN Wille geschehe! Ist unsere Aktivität immer SEIN Wille?

Bettag 2019:Beten wir alle zusammen, dass der Mut, die Kraft, die Zuversicht und das VERTRAUEN uns erhalten bleiben. So können wir die FROHE Botschaft leben, sie durch Taten verkünden! An den Taten werden wir am Jüngsten Tag beurteilt!

Das schreibt der

Aloiso,

der Ihnen herzlich dankt: für Ihre Treue. Ihr Gebet, Ihr Segnen,

im September 2019. Er schickt allen viele frohe Grüsse und eine herzliche Umarmung.

„Bruder Aloisio, hören Sie doch …..

So begann kürzlich vor der Luzerner Hofkirche ein kurzes Gespräch.

„Seid ihr eigentlich ein kirchliches, ein katholisches oder doch wenigstens ein christliches Hilfswerk? Du hast noch nie von Religions-Unterricht, gemeinsamen Gottesdiensten, Mai-Andacht und Gemeinschafts-Kommunion gesprochen. Wo also ist das CHRISTLICH??“

Richtig – teilweise!

Wir reden nicht vom Christlichen, wir reden nicht vom Evangelium, von der FROHEN Botschaft; wir versuchen, die FROHE Botschaft,das Evangelium, zu LEBEN! Heilen, heilen, heilen!

Mein Lehrer Leo Mattich pflegte zu sagen: Worte belehren, Beispiele reissen hin! Also:

Wer Hilfe braucht,dem helfen wir, ohne Fragen und ohne Zögern.

Im Gleichnis vom Barmherzigen Samariter bekommt der Verwundete am Boden Hilfe – ohne Frage nach Religion, ohne Frage nach dem WARUM. Der Samariter wurde von MIT-LEID gerührt und berührt – und bewegt! Er begegnete jetzt „dem Nächsten“. Er half! Punkt!

Wer bei uns bleiben will, muss, mit unserer Hilfe, selbständig werden wollen.

Jeder und jede hat eigene Talente. Sie wurden ihnen geschenkt (so, wie wir ALLES geschenkt bekommen haben). Diese Talente zu entdecken, zu fördern, zur Entfaltung zu bringen, zum eigenen Wohl und zum Wohlder anderen, das ist unsere Aufgabe.

Wer seine Talente „begräbt“ wird ausgestossen ….. wo Heulen und Zähneklappern …

Wir stossen niemand ins Elend zurück.

Wir haben weder Mittel noch Talente, allen zu helfen. Aber verstossen? Das kommt für uns nicht in Frage. Es gibt (fast) immer andere, die helfen. Sie suchen und finden ist meist sehr, sehr schwierig. Wohl Begüterte wollen oft nicht, nicht Begüterte können nicht. Was bleibt in dieser Notlage? Anklopfen, anklopfen, bis geöffnet wird. Vertrauen, dass Gott uns mehr liebt als die Vögel des Himmels, die nicht säen … und die Blumen des Feldes … Oft nur noch TRÖSTEN, Frieden stiften — und BETEN! Und: DEIN Wille geschehe! Ist unsere Aktivität immer SEIN Wille?

Bettag 2019:Beten wir alle zusammen, dass der Mut, die Kraft, die Zuversicht und das VERTRAUEN uns erhalten bleiben. So können wir die FROHE Botschaft leben, sie durch Taten verkünden! An den Taten werden wir am Jüngsten Tag beurteilt!

Das schreibt der

Aloiso, der Ihnen herzlich dankt: für Ihre Treue. Ihr Gebet, Ihr Segnen,

im September 2019. Er schickt allen viele frohe Grüsse und eine herzliche Umarmung.