Project Description

Schäferbrief Advent/ Weihnacht 2016

Schäferbrief Advent/ Weihnacht 2016

Schäferbrief Advent/ Weihnacht 2016

Guten Tag, Bom Dia, Grüss Gott

Guten Tag, Bom Dia, Grüss Gott

Guten Tag, Bom Dia, Grüss Gott

Erinnern wir uns an die Weihnachtsgeschichte?

«Hirten kamen zum Kind..» es waren Schäfer , die zu Ihrer Herde schauten. Als Hirten und Schäfer betrachten wir uns auch. Wir Schreiben nicht nur einen Schäfer -Brief, wir sind Schäfer, schauen zu unseren Schafen, unseren Kindern und Jugendlichen auf Strassen und Pflanzen, wir schauen zu den Angehörigen, die in Ihren Sorgen und Nöten sonst allein sind und fragen: » Wohin soll ich mich melden».

Dadurch, dass wir 24 Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche.. mit dessen von Not und Elend, von Hunger und Durst, von Unsicherheit und Verachtung gequälten Menschen zusammen leben – wir kommen nicht um 7 Uhr, um die Türe zu öffnen, wir drehen nicht um 17.00 Uhr den Schlüssel und gehen «heim» – dadurch kennen wir diese Menschen uns sie lernen uns kennen.

So entsteht eine enge Beziehung. Wir bekommen einander gern. Und lieben Menschen hilft man doch gern. Wir halten nicht viel von Worten wie: Reichhaltig, zielgerichtet, effektiv, innovativ… womöglich noch LUKRATIV! Treu und zuverlässig und voller Hingabe (und auch Liebe) wollen wir helfen. Amen – eben wie ein Schäfer.

Wir leben nicht in den Tag hinein. Wir leben auf die Zukunft hin, nicht nur auf morgen und die nächste Woche, nein. Wir leben auf unser aller Ende hin, auf den Tag hin, wo, gemäss Matthäus zwei Reihen entstehen. Links die Böcke, rechts die Schafe! Wo wollen wir stehen? Wo sollen die uns anvertrauten Schafe stehen???

Liebe Brüder und Schwestern, bleiben Sie uns treu, Bitte, Bitte. Wer den Nächsten beachtet und achtet, ihm essen und zu trinken gibt, den Nächsten kleidet und dem verlassenen ein Heim gibt, wer ihm die Würde zuerkennt und ihm den richtigen Weg in die Zukunft weist, wird auf der rechten Seite eingereiht – nicht der Reiche, der Geizige, der Erfolgreiche, der Angesehene….-

Hirten und Schäfer wollen und sollen wir alle sein! Helfen Sie uns, damit wir in Salvador weiterhin als Hirten und Schäfer die Herde beschützen und betreuen können. Helfen Sie uns Bitte, Bitte mit Ihrem Gebet, mit Ihren Gedanken, mit offenem Herzen und offenen Händen. Danke, Danke.

Eine Herzliche Umarmung und einen festen Händedruck im Namen der Herde in Salvador

Frohe Weihnacht – und im kommenden Jahr Frieden, den die Engel in den Menschen guten Willens versprochen haben.

Aloisi, im Advent 2016

Erinnern wir uns an die Weihnachtsgeschichte?

«Hirten kamen zum Kind..» es waren Schäfer , die zu Ihrer Herde schauten. Als Hirten und Schäfer betrachten wir uns auch. Wir Schreiben nicht nur einen Schäfer -Brief, wir sind Schäfer, schauen zu unseren Schafen, unseren Kindern und Jugendlichen auf Strassen und Pflanzen, wir schauen zu den Angehörigen, die in Ihren Sorgen und Nöten sonst allein sind und fragen: » Wohin soll ich mich melden».

Dadurch, dass wir 24 Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche.. mit dessen von Not und Elend, von Hunger und Durst, von Unsicherheit und Verachtung gequälten Menschen zusammen leben – wir kommen nicht um 7 Uhr, um die Türe zu öffnen, wir drehen nicht um 17.00 Uhr den Schlüssel und gehen «heim» – dadurch kennen wir diese Menschen uns sie lernen uns kennen.

So entsteht eine enge Beziehung. Wir bekommen einander gern. Und lieben Menschen hilft man doch gern. Wir halten nicht viel von Worten wie: Reichhaltig, zielgerichtet, effektiv, innovativ… womöglich noch LUKRATIV! Treu und zuverlässig und voller Hingabe (und auch Liebe) wollen wir helfen. Amen – eben wie ein Schäfer.

Wir leben nicht in den Tag hinein. Wir leben auf die Zukunft hin, nicht nur auf morgen und die nächste Woche, nein. Wir leben auf unser aller Ende hin, auf den Tag hin, wo, gemäss Matthäus zwei Reihen entstehen. Links die Böcke, rechts die Schafe! Wo wollen wir stehen? Wo sollen die uns anvertrauten Schafe stehen???

Liebe Brüder und Schwestern, bleiben Sie uns treu, Bitte, Bitte. Wer den Nächsten beachtet und achtet, ihm essen und zu trinken gibt, den Nächsten kleidet und dem verlassenen ein Heim gibt, wer ihm die Würde zuerkennt und ihm den richtigen Weg in die Zukunft weist, wird auf der rechten Seite eingereiht – nicht der Reiche, der Geizige, der Erfolgreiche, der Angesehene….-

Hirten und Schäfer wollen und sollen wir alle sein! Helfen Sie uns, damit wir in Salvador weiterhin als Hirten und Schäfer die Herde beschützen und betreuen können. Helfen Sie uns Bitte, Bitte mit Ihrem Gebet, mit Ihren Gedanken, mit offenem Herzen und offenen Händen. Danke, Danke.

Eine Herzliche Umarmung und einen festen Händedruck im Namen der Herde in Salvador

Frohe Weihnacht – und im kommenden Jahr Frieden, den die Engel in den Menschen guten Willens versprochen haben.

Aloisi, im Advent 2016

Erinnern wir uns an die Weihnachtsgeschichte? «Hirten kamen zum Kind..» es waren Schäfer , die zu Ihrer Herde schauten. Als Hirten und Schäfer betrachten wir uns auch. Wir Schreiben nicht nur einen Schäfer -Brief, wir sind Schäfer, schauen zu unseren Schafen, unseren Kindern und Jugendlichen auf Strassen und Pflanzen, wir schauen zu den Angehörigen, die in Ihren Sorgen und Nöten sonst allein sind und fragen: » Wohin soll ich mich melden».

Dadurch, dass wir 24 Stunden pro Tag, sieben Tage die Woche.. mit dessen von Not und Elend, von Hunger und Durst, von Unsicherheit und Verachtung gequälten Menschen zusammen leben – wir kommen nicht um 7 Uhr, um die Türe zu öffnen, wir drehen nicht um 17.00 Uhr den Schlüssel und gehen «heim» – dadurch kennen wir diese Menschen uns sie lernen uns kennen.

So entsteht eine enge Beziehung. Wir bekommen einander gern. Und lieben Menschen hilft man doch gern. Wir halten nicht viel von Worten wie: Reichhaltig, zielgerichtet, effektiv, innovativ… womöglich noch LUKRATIV! Treu und zuverlässig und voller Hingabe (und auch Liebe) wollen wir helfen. Amen – eben wie ein Schäfer.

Wir leben nicht in den Tag hinein. Wir leben auf die Zukunft hin, nicht nur auf morgen und die nächste Woche, nein. Wir leben auf unser aller Ende hin, auf den Tag hin, wo, gemäss Matthäus zwei Reihen entstehen. Links die Böcke, rechts die Schafe! Wo wollen wir stehen? Wo sollen die uns anvertrauten Schafe stehen???

Liebe Brüder und Schwestern, bleiben Sie uns treu, Bitte, Bitte. Wer den Nächsten beachtet und achtet, ihm essen und zu trinken gibt, den Nächsten kleidet und dem verlassenen ein Heim gibt, wer ihm die Würde zuerkennt und ihm den richtigen Weg in die Zukunft weist, wird auf der rechten Seite eingereiht – nicht der Reiche, der Geizige, der Erfolgreiche, der Angesehene….-

Hirten und Schäfer wollen und sollen wir alle sein! Helfen Sie uns, damit wir in Salvador weiterhin als Hirten und Schäfer die Herde beschützen und betreuen können. Helfen Sie uns Bitte, Bitte mit Ihrem Gebet, mit Ihren Gedanken, mit offenem Herzen und offenen Händen. Danke, Danke.

Eine Herzliche Umarmung und einen festen Händedruck im Namen der Herde in Salvador

Frohe Weihnacht – und im kommenden Jahr Frieden, den die Engel in den Menschen guten Willens versprochen haben.

Aloisi, im Advent 2016