Project Description

Schäferbrief Advent/Weihnacht 2015

Schäferbrief Advent/Weihnacht 2015

Schäferbrief Advent/Weihnacht 2015

Gaudete – freuet euch!

 

Liebe Freunde, liebe Freundinnen der Strassenkinder

Das Chistentum ist eine frohe (nicht fröhliche) Religion.

Was wir von Jesus wissen, steht in den Evangelien, den frohen Botschaften.

Und dort steht, dass auf uns, nach diesem irdischen Leben, eine ewige Freude wartet – wenn wir den „Anforderungen“ gerecht werden. Diese Anforderungen sind kurz und einfach: Gott und den/die Menschen lieben! Sich Gott und den Mitmenschen zuwenden, in Güte und Liebe!

Wir in Salvador versuchen, den Nächsten zu helfen. Kinder auf den Strassen haben Hunger – wir geben ihnen zu essen. Sie haben Durst, wir geben ihnen zu trinken. Sie haben kein zu Hause, wir geben ihnen ein Daheim … wir suchen, ihre Fähigkeiten und Neigungen zu erkennen und sie auf die Zukunft vorzubereiten. Sie sollen und können etwas lernen und dann selbständig die Zukunft leben.

Wir helfen! Ja, Ja, wir helfen, wenn wir selber Hilfe bekommen. Diese Hilfe haben Sie uns, liebe Spenderin, lieber Spender, im vergangenen Jahr immer wieder zukommen lassen. SIE haben geholfen, wir waren Ihr verlängerter Arm, Ihr Werkzeug. Wir haben ausgeführt, was Ihr uns ermöglicht habt. Gaudete! Gaudete! Gaudete! Freuen wir uns, freuen wir uns! Danke!

Im Stundengebet der Kirche gibt es einen Abschnitt: „Die Liebe will lobsingen. Die Liebe öffnet Herz und Hand, sie will sich ganz verschwenden!“

Das Herz ist oft geöffnet. Weinende Gesichter wecken Emotionen. Ist die Hand auch offen?

Liebe Spenderinnen, liebe Spender, bei Ihnen war oft beides geöffnet. Dafür danken wir ganz, ganz fest und herzlich.

Erinnern Sie sich an frühere Weihnachten? Das Christkind hat Sie beschenkt! Welche Freude hat da das Geschenk ausgelöst – beim „Christkind“ und bei Ihnen! Und jetzt ist wieder Weihnacht! Kinder auf der Strasse, nicht in der Krippe.

Bitte, bleibt uns, bleibt den Strassenkindern treu! Danke!

Ein gesegneter Advent! Gnadenvolle, frohe Weihnachtszeit! Friede den Menschen guten Willens. Freude, Freude, Freude! Alles Gute im Neuen Jahr! Gott segne Euch, Gott segne uns, Gott segne unsere Arbeit! Gott segne alle!

Euer Aloisio

mit seinen sieben Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, mit all „seinen“ Kindern und ihren Angehörigen, schickt Euch viele frohe Grüsse und eine herzliche Umarmung.

Gaudete! Freuet Euch! Freuen wir uns!

Gaudete – freuet euch!

 

Liebe Freunde, liebe Freundinnen der Strassenkinder

Das Chistentum ist eine frohe (nicht fröhliche) Religion.

Was wir von Jesus wissen, steht in den Evangelien, den frohen Botschaften.

Und dort steht, dass auf uns, nach diesem irdischen Leben, eine ewige Freude wartet – wenn wir den „Anforderungen“ gerecht werden. Diese Anforderungen sind kurz und einfach: Gott und den/die Menschen lieben! Sich Gott und den Mitmenschen zuwenden, in Güte und Liebe!

Wir in Salvador versuchen, den Nächsten zu helfen. Kinder auf den Strassen haben Hunger – wir geben ihnen zu essen. Sie haben Durst, wir geben ihnen zu trinken. Sie haben kein zu Hause, wir geben ihnen ein Daheim … wir suchen, ihre Fähigkeiten und Neigungen zu erkennen und sie auf die Zukunft vorzubereiten. Sie sollen und können etwas lernen und dann selbständig die Zukunft leben.

Wir helfen! Ja, Ja, wir helfen, wenn wir selber Hilfe bekommen. Diese Hilfe haben Sie uns, liebe Spenderin, lieber Spender, im vergangenen Jahr immer wieder zukommen lassen. SIE haben geholfen, wir waren Ihr verlängerter Arm, Ihr Werkzeug. Wir haben ausgeführt, was Ihr uns ermöglicht habt. Gaudete! Gaudete! Gaudete! Freuen wir uns, freuen wir uns! Danke!

Im Stundengebet der Kirche gibt es einen Abschnitt: „Die Liebe will lobsingen. Die Liebe öffnet Herz und Hand, sie will sich ganz verschwenden!“

Das Herz ist oft geöffnet. Weinende Gesichter wecken Emotionen. Ist die Hand auch offen?

Liebe Spenderinnen, liebe Spender, bei Ihnen war oft beides geöffnet. Dafür danken wir ganz, ganz fest und herzlich.

Erinnern Sie sich an frühere Weihnachten? Das Christkind hat Sie beschenkt! Welche Freude hat da das Geschenk ausgelöst – beim „Christkind“ und bei Ihnen! Und jetzt ist wieder Weihnacht! Kinder auf der Strasse, nicht in der Krippe.

Bitte, bleibt uns, bleibt den Strassenkindern treu! Danke!

Ein gesegneter Advent! Gnadenvolle, frohe Weihnachtszeit! Friede den Menschen guten Willens. Freude, Freude, Freude! Alles Gute im Neuen Jahr! Gott segne Euch, Gott segne uns, Gott segne unsere Arbeit! Gott segne alle!

Euer Aloisio

mit seinen sieben Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, mit all „seinen“ Kindern und ihren Angehörigen, schickt Euch viele frohe Grüsse und eine herzliche Umarmung.

Gaudete! Freuet Euch! Freuen wir uns!

Gaudete – freuet euch!

Liebe Freunde, liebe Freundinnen der Strassenkinder

Das Chistentum ist eine frohe (nicht fröhliche) Religion. Was wir

von Jesus wissen, steht in den Evangelien, den frohen Botschaften.

Und dort steht, dass auf uns, nach diesem irdischen Leben, eine ewige Freude wartet – wenn wir den „Anforderungen“ gerecht werden. Diese Anforderungen sind kurz und einfach: Gott und den/die Menschen lieben! Sich Gott und den Mitmenschen zuwenden, in Güte und Liebe!

Wir in Salvador versuchen, den Nächsten zu helfen. Kinder auf den Strassen haben Hunger – wir geben ihnen zu essen. Sie haben Durst, wir geben ihnen zu trinken. Sie haben kein zu Hause, wir geben ihnen ein Daheim … wir suchen, ihre Fähigkeiten und Neigungen zu erkennen und sie auf die Zukunft vorzubereiten. Sie sollen und können etwas lernen und dann selbständig die Zukunft leben.

Wir helfen! Ja, Ja, wir helfen, wenn wir selber Hilfe bekommen. Diese Hilfe haben Sie uns, liebe Spenderin, lieber Spender, im vergangenen Jahr immer wieder zukommen lassen. SIE haben geholfen, wir waren Ihr verlängerter Arm, Ihr Werkzeug. Wir haben ausgeführt, was Ihr uns ermöglicht habt. Gaudete! Gaudete! Gaudete! Freuen wir uns, freuen wir uns! Danke!

Im Stundengebet der Kirche gibt es einen Abschnitt: „Die Liebe will lobsingen. Die Liebe öffnet Herz und Hand, sie will sich ganz verschwenden!“

Das Herz ist oft geöffnet. Weinende Gesichter wecken Emotionen. Ist die Hand auch offen?

Liebe Spenderinnen, liebe Spender, bei Ihnen war oft beides geöffnet. Dafür danken wir ganz, ganz fest und herzlich.

Erinnern Sie sich an frühere Weihnachten? Das Christkind hat Sie beschenkt! Welche Freude hat da das Geschenk ausgelöst – beim „Christkind“ und bei Ihnen! Und jetzt ist wieder Weihnacht! Kinder auf der Strasse, nicht in der Krippe.

Bitte, bleibt uns, bleibt den Strassenkindern treu! Danke!

Ein gesegneter Advent! Gnadenvolle, frohe Weihnachtszeit! Friede den Menschen guten Willens. Freude, Freude, Freude! Alles Gute im Neuen Jahr! Gott segne Euch, Gott segne uns, Gott segne unsere Arbeit! Gott segne alle!

Euer Aloisio

mit seinen sieben Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, mit all „seinen“ Kindern und ihren Angehörigen, schickt Euch viele frohe Grüsse und eine herzliche Umarmung.

Gaudete! Freuet Euch! Freuen wir uns!