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Schäferbrief Advent/Weihnacht 2021

Schäferbrief Advent/Weihnacht 2021

Schäferbrief Advent/Weihnacht 2021

Ein Kind ist uns geboren …

… lebendig und geliebt. Die Welt ist nicht verloren, solang es Kinder gibt.

Es ist ein Ros entsprungen ….

Kind

Ein Kind ist uns geboren …

… lebendig und geliebt. Die Welt ist nicht verloren, solang es Kinder gibt.

Es ist ein Ros entsprungen ….

Kind

Ein Kind ist uns geboren …

… lebendig und geliebt. Die Welt ist nicht verloren, solang es Kinder gibt.

Es ist ein Ros entsprungen ….

Kind

Liebe Leserinnen, liebe Leser, guten Tag,

 

bom dia, grüss Gott

Ja, das ist kein konventionelles Weihnachtsbild mit Krippe, Hirten, Schafen und Engeln. Aber es steht für ein wunderbares, wunderbares Erlebnis unseres Hilfswerkes: AKTIONSTRASSENKINDER!

Hier die Geschichte dazu.

Menschen in der Nähe unseres „pontos“ hörten laute, grelle Schreie. Sie trafen eine junge Frau, offensichtlich in den Geburtswehen. Unsere herbeigerufene Ana erfasste die Not und mit einem Uber-Taxi brachte sie die Frau in eine Maternidade. Dort wurde sie aufgenommen – bis ein Herr der Administration hereinkam und sagte:„para disso“ – aufhören. „Diese Frau hat zwei unbezahlte Rechnungen! Aufhören, sofort!“

Ana schickte mir ein WhatsApp. WhatsApps flogen hin und her und hin und her. Da schaltet es um auf Video und eine Stimme sagt: „Você, Aloisio, Suiço!“ Eine Ehemalige von uns, nun in der Administration der Maternidade, erkennt mich. Ein Lächeln … Ich verspreche spontan, 1000.- zu überweisen. Sie vertraut mir – ich aber überlege: Woher das Geld??? Auch ich vertraute – auf wen? Auf was? Auf die Vorsehung, auf die Güte der Spender um mich herum … Das Kind kam zur Welt. – und mit ihm viele Engel. Mein Gott, ein Kind ist uns geboren! GLORIA in excelsis Deo!

Liebe Leser, liebe Leserinnen, beim Schreiben dieses SCHÄFERBRIEFES werden meine Augen feucht! Die Hände zittern! Eine unglaubliche Rührung überkommt mich– Sie auch???

Aus meiner Kindheit kam mir ein Gedicht in den Sinn, oft vorgetragen im Kindergarten und daheim vor der Krippe: „…. Mier händ kei Platz för armi Lüüt, was die chönd zahle isch doch nüüd.“

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Mütter, liebe Väter, Grosseltern, Onkel und Tanten!

Was empfinden SIE??

Frohe Weihnacht! Weihnacht mit Jubel, Gesang und Freude, mit GLORIA, HOSANNA und ALLELUJA. Tragen wir diese FREUDE in uns und mit uns ins gesegnete neue Jahr.

Das schreibt und wünscht Ihnen und allen der Aloisio

mit allen vom Hilfswerk

AKTION STRASSENKINDER SALVADOR.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, guten Tag,

 

bom dia, grüss Gott

Ja, das ist kein konventionelles Weihnachtsbild mit Krippe, Hirten, Schafen und Engeln. Aber es steht für ein wunderbares, wunderbares Erlebnis unseres Hilfswerkes: AKTIONSTRASSENKINDER!

Hier die Geschichte dazu.

Menschen in der Nähe unseres „pontos“ hörten laute, grelle Schreie. Sie trafen eine junge Frau, offensichtlich in den Geburtswehen. Unsere herbeigerufene Ana erfasste die Not und mit einem Uber-Taxi brachte sie die Frau in eine Maternidade. Dort wurde sie aufgenommen – bis ein Herr der Administration hereinkam und sagte:„para disso“ – aufhören. „Diese Frau hat zwei unbezahlte Rechnungen! Aufhören, sofort!“

Ana schickte mir ein WhatsApp. WhatsApps flogen hin und her und hin und her. Da schaltet es um auf Video und eine Stimme sagt: „Você, Aloisio, Suiço!“ Eine Ehemalige von uns, nun in der Administration der Maternidade, erkennt mich. Ein Lächeln … Ich verspreche spontan, 1000.- zu überweisen. Sie vertraut mir – ich aber überlege: Woher das Geld??? Auch ich vertraute – auf wen? Auf was? Auf die Vorsehung, auf die Güte der Spender um mich herum … Das Kind kam zur Welt. – und mit ihm viele Engel. Mein Gott, ein Kind ist uns geboren! GLORIA in excelsis Deo!

Liebe Leser, liebe Leserinnen, beim Schreiben dieses SCHÄFERBRIEFES werden meine Augen feucht! Die Hände zittern! Eine unglaubliche Rührung überkommt mich– Sie auch???

Aus meiner Kindheit kam mir ein Gedicht in den Sinn, oft vorgetragen im Kindergarten und daheim vor der Krippe: „…. Mier händ kei Platz för armi Lüüt, was die chönd zahle isch doch nüüd.“

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Mütter, liebe Väter, Grosseltern, Onkel und Tanten!

Was empfinden SIE??

Frohe Weihnacht! Weihnacht mit Jubel, Gesang und Freude, mit GLORIA, HOSANNA und ALLELUJA. Tragen wir diese FREUDE in uns und mit uns ins gesegnete neue Jahr.

Das schreibt und wünscht Ihnen und allen der Aloisio

mit allen vom Hilfswerk

AKTION STRASSENKINDER SALVADOR.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, guten Tag,

bom dia, grüss Gott

Ja, das ist kein konventionelles Weihnachtsbild mit Krippe, Hirten, Schafen und Engeln. Aber es steht für ein wunderbares, wunderbares Erlebnis unseres Hilfswerkes: AKTIONSTRASSENKINDER!

Hier die Geschichte dazu.

Menschen in der Nähe unseres „pontos“ hörten laute, grelle Schreie. Sie trafen eine junge Frau, offensichtlich in den Geburtswehen. Unsere herbeigerufene Ana erfasste die Not und mit einem Uber-Taxi brachte sie die Frau in eine Maternidade. Dort wurde sie aufgenommen – bis ein Herr der Administration hereinkam und sagte:„para disso“ – aufhören. „Diese Frau hat zwei unbezahlte Rechnungen! Aufhören, sofort!“

Ana schickte mir ein WhatsApp. WhatsApps flogen hin und her und hin und her. Da schaltet es um auf Video und eine Stimme sagt: „Você, Aloisio, Suiço!“ Eine Ehemalige von uns, nun in der Administration der Maternidade, erkennt mich. Ein Lächeln … Ich verspreche spontan, 1000.- zu überweisen. Sie vertraut mir – ich aber überlege: Woher das Geld??? Auch ich vertraute – auf wen? Auf was? Auf die Vorsehung, auf die Güte der Spender um mich herum … Das Kind kam zur Welt. – und mit ihm viele Engel. Mein Gott, ein Kind ist uns geboren! GLORIA in excelsis Deo!

Liebe Leser, liebe Leserinnen, beim Schreiben dieses SCHÄFERBRIEFES werden meine Augen feucht! Die Hände zittern! Eine unglaubliche Rührung überkommt mich– Sie auch???

Aus meiner Kindheit kam mir ein Gedicht in den Sinn, oft vorgetragen im Kindergarten und daheim vor der Krippe: „…. Mier händ kei Platz för armi Lüüt, was die chönd zahle isch doch nüüd.“

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Mütter, liebe Väter, Grosseltern, Onkel und Tanten!

Was empfinden SIE??

Frohe Weihnacht! Weihnacht mit Jubel, Gesang und Freude, mit GLORIA, HOSANNA und ALLELUJA. Tragen wir diese FREUDE in uns und mit uns ins gesegnete neue Jahr.

Das schreibt und wünscht Ihnen und allen der Aloisio

mit allen vom Hilfswerk

AKTION STRASSENKINDER SALVADOR.