Project Description

Schäferbrief Ostern 2015

Schäferbrief Ostern 2015

Schäferbrief Ostern 2015

Schäferbrief und Dank

Fastenzeit- Ostern 2015

Bom dia, guten Tag, grüss Gott

Fastenzeit!

Schäferbrief und Dank

Fastenzeit- Ostern 2015

Bom dia, guten Tag, grüss Gott

Fastenzeit!

Schäferbrief und Dank

 

Fastenzeit- Ostern 2015
Bom dia, guten Tag, grüss Gott

Wer fastet denn heute noch aus religiösen Gründen?

 

Fasten, um gesund und schlank (und schööööön!!!) zu bleiben oder zu werden, das wird heute viel und oft propagiert und praktiziert – freiwillig! Fasten und hungern!

Meninos da rua – Strassenkinder – hungern auch, aber nicht freiwillig. Sie leben nicht in einer Familie oder Lebensgemeinschaft. Niemand ruft: „z Morge näh!“, niemand ruft: „Es ist gekocht – oder „Komm! Es ist alles zum Essen bereit. “Niemand ruft! Keine Gemeinschaft wartet! HUNGER ist der einzige Ruf.

Lieber Leser, liebe Leserin, bei uns in Salvador RUFT immer wieder ein Topf mit Bohnensuppe: KOMM! Und täglich kommen sie und sie bringen Durst und Wunden und Verletzungen und dreckige Kleider und verschlissene Sandalen zu uns. Und sie bringen Sorgen und Nöte, Aengste und Einsamkeit und Verlangen nach mamae und papai – nach Eltern, nach Freunden, die für sie sorgen, die für sie da sind, die für sie einstehen und kämpfen.

Helfen Sie uns, damit wir weiterhin für diese meninos da rua, diese oft zerbrechlichen Kinder und Jugendlichen, sorgen können? Bitte, bitte, lasst uns, lasst sie nicht im Stich. Danke

Nach der Fastenzeit kommt Ostern, Auferstehung, Sicht auf ein strahlendes Ziel.

Auch wir streben ein Ziel an: kein Hunger, kein Durst, keine Schmerzen, keine Einsamkeit, keine Ängste – Leben in Freude und Friede. Es ist ein langer Weg dahin.

Aber dieses Ziel: „Dein Reich komme …. „ wird uns einst geschenkt. Wir Christen glauben fest daran. Gehen wir ihm entgegen – wir: Sie und wir und alle.

Fastenzeit! Osterzeit! Osterglück! Halleluja!

Ein herzlicher Gruss! Eine herzliche Umarmung

Das schickt Euch und allen Euer

Aloisio

in der Fastenzeit 2015

Wer fastet denn heute noch aus religiösen Gründen?

 

Fasten, um gesund und schlank (und schööööön!!!) zu bleiben oder zu werden, das wird heute viel und oft propagiert und praktiziert – freiwillig! Fasten und hungern!

Meninos da rua – Strassenkinder – hungern auch, aber nicht freiwillig. Sie leben nicht in einer Familie oder Lebensgemeinschaft. Niemand ruft: „z Morge näh!“, niemand ruft: „Es ist gekocht – oder „Komm! Es ist alles zum Essen bereit. “Niemand ruft! Keine Gemeinschaft wartet! HUNGER ist der einzige Ruf.

Lieber Leser, liebe Leserin, bei uns in Salvador RUFT immer wieder ein Topf mit Bohnensuppe: KOMM! Und täglich kommen sie und sie bringen Durst und Wunden und Verletzungen und dreckige Kleider und verschlissene Sandalen zu uns. Und sie bringen Sorgen und Nöte, Aengste und Einsamkeit und Verlangen nach mamae und papai – nach Eltern, nach Freunden, die für sie sorgen, die für sie da sind, die für sie einstehen und kämpfen.

Helfen Sie uns, damit wir weiterhin für diese meninos da rua, diese oft zerbrechlichen Kinder und Jugendlichen, sorgen können? Bitte, bitte, lasst uns, lasst sie nicht im Stich. Danke

Nach der Fastenzeit kommt Ostern, Auferstehung, Sicht auf ein strahlendes Ziel.

Auch wir streben ein Ziel an: kein Hunger, kein Durst, keine Schmerzen, keine Einsamkeit, keine Ängste – Leben in Freude und Friede. Es ist ein langer Weg dahin.

Aber dieses Ziel: „Dein Reich komme …. „ wird uns einst geschenkt. Wir Christen glauben fest daran. Gehen wir ihm entgegen – wir: Sie und wir und alle.

Fastenzeit! Osterzeit! Osterglück! Halleluja!

Ein herzlicher Gruss! Eine herzliche Umarmung

Das schickt Euch und allen Euer

Aloisio

in der Fastenzeit 2015

Fastenzeit!

 

Wer fastet denn heute noch aus religiösen Gründen?

Fasten, um gesund und schlank (und schööööön!!!) zu bleiben oder zu werden, das wird heute viel und oft propagiert und praktiziert – freiwillig! Fasten und hungern!

Meninos da rua – Strassenkinder – hungern auch, aber nicht freiwillig. Sie leben nicht in einer Familie oder Lebensgemeinschaft. Niemand ruft: „z Morge näh!“, niemand ruft: „Es ist gekocht – oder „Komm! Es ist alles zum Essen bereit. “Niemand ruft! Keine Gemeinschaft wartet! HUNGER ist der einzige Ruf.

Lieber Leser, liebe Leserin, bei uns in Salvador RUFT immer wieder ein Topf mit Bohnensuppe: KOMM! Und täglich kommen sie und sie bringen Durst und Wunden und Verletzungen und dreckige Kleider und verschlissene Sandalen zu uns. Und sie bringen Sorgen und Nöte, Aengste und Einsamkeit und Verlangen nach mamae und papai – nach Eltern, nach Freunden, die für sie sorgen, die für sie da sind, die für sie einstehen und kämpfen.

Helfen Sie uns, damit wir weiterhin für diese meninos da rua, diese oft zerbrechlichen Kinder und Jugendlichen, sorgen können? Bitte, bitte, lasst uns, lasst sie nicht im Stich. Danke

Nach der Fastenzeit kommt Ostern, Auferstehung, Sicht auf ein strahlendes Ziel.

Auch wir streben ein Ziel an: kein Hunger, kein Durst, keine Schmerzen, keine Einsamkeit, keine Ängste – Leben in Freude und Friede. Es ist ein langer Weg dahin.

Aber dieses Ziel: „Dein Reich komme …. „ wird uns einst geschenkt. Wir Christen glauben fest daran. Gehen wir ihm entgegen – wir: Sie und wir und alle.

Fastenzeit! Osterzeit! Osterglück! Halleluja!

Ein herzlicher Gruss! Eine herzliche Umarmung

Das schickt Euch und allen Euer

Aloisio

in der Fastenzeit 2015