Project Description

Schäferbrief Fastenzeit 2016

Schäferbrief Fastenzeit 2016

Schäferbrief Fastenzeit 2016

Lieber Leser, liebe Leserin, guten Tag, bom dia, grüss Gott

 

Gebt ihr euren Kindern nur zu essen oder gebt ihr ihnen auch Religionsunterricht

und lehrt ihr sie auch beten?

Diese Frage kam kürzlich zu mir. NUR zu essen! Der so fragte trug ein stattliches Bäuchlein mit sich herum und kann sich wohl kaum an den letzten HUNGER erinnern – nicht Hunger wegen einer halben Stunde Verspätung! – nein! Hunger seit Tagen, seit Tagen!

Mir kam da eine Woche die Fastenzeit in Erinnerung, auf der Fazenda, mit Jugendlichen. Nach der Tagesarbeit, nach dem Nachtessen, sassen wir um einen grossen Tisch und sprachen über die Leidensgeschichte, die Passionsgeschichte. Erstaunlich, wie viel sie wussten! Jeder konnte das seine beitragen, ohne Ordnung, ohne Reihenfolge. Bei einzelnen Beiträgen kam ein Kichern auf: Dornen-KRONE! Backen-STREICH! Peng! Purpurmantel! Foi gente!? War es heiss? Aber bei vielen und zunehmend vielen, kam das Schweigen auf, das mit-Fühlen, das mit-Erleben. Das mit-Leiden!

Am Gründonnerstag fragte ich dann: „Was hat euch am meisten berührt? «Schweigen! „Was hat euch am meisten berührt?“ Wieder Schweigen. Etwas enttäuscht, ja verärgert, verabschiedete ich mich von der Gruppe. War dies nun das Ergebnis??

Auf dem Weg zu meinem Zimmerchen, gerade neben der Kapelle, tauchte ein Schatten auf. „Aloisio, ich wollte es nicht vor allen sagen …. Der Schächer auf der rechten Seite! Er fragt: Herr, denkst du an mich …..“ und Jesus antwortet:„Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein.“

Keine Frage nach dem Vergehen, keine Frage: Willst du dich bessern? Keine Frage: Bereust du! Einfach: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein! Ist das Erbarmen? Güte? Verzeihen? Sehnsucht, nicht allein zu sein? Liebe??? Sag es mir, Aloisio, bitte! Oder heisst das einfach: Mit Jesus sprechen, bei Jesus sein, das ist gut?“

lieber Leser, liebe Leserin? Kennen Sie die Antwort?

Jesus, der oberste und letzte Richter – eingehen ins Paradies oder nicht! – hat gesagt: „Was ihr dem Geringsten unter den Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan. Sie genährt, gekleidet, ihnen zu trinken , ein Daheim gegeben …… in eine bessere Zukunft geführt … Strassenkinder gehören zu den Geringsten. Sie, liebe Leser, können ihnen in Salvador nicht helfen. Aber mit Ihren Spenden haben Sie uns ermöglicht, diesen Geringsten zu helfen: sie zu kleiden, ihnen zu essen und zu trinken zu geben, auch ein Daheim, Geborgenheit, Sicherheit und Schutz!

Das wird Ihnen sicher angerechnet! Uns bleibt nur, Ihnen zu danken und Sie zu bitten, uns nicht zu vergessen und uns treu zu bleiben.

Eine gesegnete Fasten-Zeit! Eine frohe Osterzeit: Zeit der Auferweckung und Auferstehung, der Überwindung des Leides und des Todes – eine wahrhaft gesegnete Zeit!

Viele liebe Grüsse und eine herzliche Umarmung – im Namen der Strassenkinder, der Jugendlichen, aller Angehörigen, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, schickt Euer Aloisio

Lieber Leser, liebe Leserin, guten Tag, bom dia, grüss Gott

 

Gebt ihr euren Kindern nur zu essen oder gebt ihr ihnen auch Religionsunterricht

und lehrt ihr sie auch beten?

Diese Frage kam kürzlich zu mir. NUR zu essen! Der so fragte trug ein stattliches Bäuchlein mit sich herum und kann sich wohl kaum an den letzten HUNGER erinnern – nicht Hunger wegen einer halben Stunde Verspätung! – nein! Hunger seit Tagen, seit Tagen!

Mir kam da eine Woche die Fastenzeit in Erinnerung, auf der Fazenda, mit Jugendlichen. Nach der Tagesarbeit, nach dem Nachtessen, sassen wir um einen grossen Tisch und sprachen über die Leidensgeschichte, die Passionsgeschichte. Erstaunlich, wie viel sie wussten! Jeder konnte das seine beitragen, ohne Ordnung, ohne Reihenfolge. Bei einzelnen Beiträgen kam ein Kichern auf: Dornen-KRONE! Backen-STREICH! Peng! Purpurmantel! Foi gente!? War es heiss? Aber bei vielen und zunehmend vielen, kam das Schweigen auf, das mit-Fühlen, das mit-Erleben. Das mit-Leiden!

Am Gründonnerstag fragte ich dann: „Was hat euch am meisten berührt? «Schweigen! „Was hat euch am meisten berührt?“ Wieder Schweigen. Etwas enttäuscht, ja verärgert, verabschiedete ich mich von der Gruppe. War dies nun das Ergebnis??

Auf dem Weg zu meinem Zimmerchen, gerade neben der Kapelle, tauchte ein Schatten auf. „Aloisio, ich wollte es nicht vor allen sagen …. Der Schächer auf der rechten Seite! Er fragt: Herr, denkst du an mich …..“ und Jesus antwortet:„Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein.“

Keine Frage nach dem Vergehen, keine Frage: Willst du dich bessern? Keine Frage: Bereust du! Einfach: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein! Ist das Erbarmen? Güte? Verzeihen? Sehnsucht, nicht allein zu sein? Liebe??? Sag es mir, Aloisio, bitte! Oder heisst das einfach: Mit Jesus sprechen, bei Jesus sein, das ist gut?“

lieber Leser, liebe Leserin? Kennen Sie die Antwort?

Jesus, der oberste und letzte Richter – eingehen ins Paradies oder nicht! – hat gesagt: „Was ihr dem Geringsten unter den Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan. Sie genährt, gekleidet, ihnen zu trinken , ein Daheim gegeben …… in eine bessere Zukunft geführt … Strassenkinder gehören zu den Geringsten. Sie, liebe Leser, können ihnen in Salvador nicht helfen. Aber mit Ihren Spenden haben Sie uns ermöglicht, diesen Geringsten zu helfen: sie zu kleiden, ihnen zu essen und zu trinken zu geben, auch ein Daheim, Geborgenheit, Sicherheit und Schutz!

Das wird Ihnen sicher angerechnet! Uns bleibt nur, Ihnen zu danken und Sie zu bitten, uns nicht zu vergessen und uns treu zu bleiben.

Eine gesegnete Fasten-Zeit! Eine frohe Osterzeit: Zeit der Auferweckung und Auferstehung, der Überwindung des Leides und des Todes – eine wahrhaft gesegnete Zeit!

Viele liebe Grüsse und eine herzliche Umarmung – im Namen der Strassenkinder, der Jugendlichen, aller Angehörigen, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, schickt Euer Aloisio

Lieber Leser, liebe Leserin, guten Tag, bom dia, grüss Gott

 

Gebt ihr euren Kindern nur zu essen oder gebt ihr ihnen auch Religionsunterricht

und lehrt ihr sie auch beten?

Diese Frage kam kürzlich zu mir. NUR zu essen! Der so fragte trug ein stattliches Bäuchlein mit sich herum und kann sich wohl kaum an den letzten HUNGER erinnern – nicht Hunger wegen einer halben Stunde Verspätung! – nein! Hunger seit Tagen, seit Tagen!

Mir kam da eine Woche die Fastenzeit in Erinnerung, auf der Fazenda, mit Jugendlichen. Nach der Tagesarbeit, nach dem Nachtessen, sassen wir um einen grossen Tisch und sprachen über die Leidensgeschichte, die Passionsgeschichte. Erstaunlich, wie viel sie wussten! Jeder konnte das seine beitragen, ohne Ordnung, ohne Reihenfolge. Bei einzelnen Beiträgen kam ein Kichern auf: Dornen-KRONE! Backen-STREICH! Peng! Purpurmantel! Foi gente!? War es heiss? Aber bei vielen und zunehmend vielen, kam das Schweigen auf, das mit-Fühlen, das mit-Erleben. Das mit-Leiden!

Am Gründonnerstag fragte ich dann: „Was hat euch am meisten berührt? «Schweigen! „Was hat euch am meisten berührt?“ Wieder Schweigen. Etwas enttäuscht, ja verärgert, verabschiedete ich mich von der Gruppe. War dies nun das Ergebnis??

Auf dem Weg zu meinem Zimmerchen, gerade neben der Kapelle, tauchte ein Schatten auf. „Aloisio, ich wollte es nicht vor allen sagen …. Der Schächer auf der rechten Seite! Er fragt: Herr, denkst du an mich …..“ und Jesus antwortet:„Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein.“

Keine Frage nach dem Vergehen, keine Frage: Willst du dich bessern? Keine Frage: Bereust du! Einfach: Noch heute wirst du mit mir im Paradiese sein! Ist das Erbarmen? Güte? Verzeihen? Sehnsucht, nicht allein zu sein? Liebe??? Sag es mir, Aloisio, bitte! Oder heisst das einfach: Mit Jesus sprechen, bei Jesus sein, das ist gut?“

lieber Leser, liebe Leserin? Kennen Sie die Antwort?

Jesus, der oberste und letzte Richter – eingehen ins Paradies oder nicht! – hat gesagt: „Was ihr dem Geringsten unter den Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan. Sie genährt, gekleidet, ihnen zu trinken , ein Daheim gegeben …… in eine bessere Zukunft geführt … Strassenkinder gehören zu den Geringsten. Sie, liebe Leser, können ihnen in Salvador nicht helfen. Aber mit Ihren Spenden haben Sie uns ermöglicht, diesen Geringsten zu helfen: sie zu kleiden, ihnen zu essen und zu trinken zu geben, auch ein Daheim, Geborgenheit, Sicherheit und Schutz!

Das wird Ihnen sicher angerechnet! Uns bleibt nur, Ihnen zu danken und Sie zu bitten, uns nicht zu vergessen und uns treu zu bleiben.

Eine gesegnete Fasten-Zeit! Eine frohe Osterzeit: Zeit der Auferweckung und Auferstehung, der Überwindung des Leides und des Todes – eine wahrhaft gesegnete Zeit!

Viele liebe Grüsse und eine herzliche Umarmung – im Namen der Strassenkinder, der Jugendlichen, aller Angehörigen, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, schickt Euer Aloisio